Bericht von Heide-Marie Kaiser zur Hängung der Ausstellung Fauna und Flora


Endlich mal wieder eine neue Ausstellung. Und die Kontraste müssen weichen.

Samstag 22.7.2023
Finissage. Bis 16.00 h hat auch der letzte Interessent Gelegenheit,. sich die Ausstellung anzusehen

Es dürfen also bis 16.00 h keine und überhaupt keine Bilder vorab abgehängt werden. Dies ist auch nachzulesen in einigen Protokollen von Marion.

Nun müssen  die ersten Ausnahmen  doch genehmigt werden. Ein Bild wird bereits

für  eine andere, eigenen Ausstellung benötigt. Anstelle des Bildes gähnende Leere und eine einsame Strippe baumelt herunter. Manch ein Besucher fragt sich: Ist das auch Kunst?

Montag 24.7.2023 
Fast alle Bilder  sind eingetroffen.. Eine Nachricht  kommt von Natalia. Bin leider noch im Ausland. Ich schaffe es nicht rechtzeitig, aber mein Mann wird die Bilder vorbeibringen. Könntet ihr die Fotos für mich aufhängen?. Natürlich können wir. Von Peter: Bin auf Geschäftsreise. Kann leider die Bilder nicht rechtzeitig abgeben Aber  zum Hängen am Donnerstag bin ich da. Rückfrage von Monika: Wie sehen deine Bilder aus, brauche Angabe der Farben und Maße,  damit ich sie im Vorfeld schon mal zuordnen kann...

Dass Peter überhaupt auftauchen kann, ist  gut. Nur wenige Falter trauen sich die

hohe Leiter hinauf, um auch große Bilder unter die Decke zu hängen  ...

Unsere Galerie hat wenig Platz für die vielen Bilder und so müssen wir hoch hinaus..

Dienstag 25.7.2023  
Ausnahmsweise durfte  ich als Beobachterin dabeisein

Mich interessierte sehr, nach welchen Kriterien die Bilder ausgesucht und letztlich zusasmmengestellt werden.

 Reinhard, Monika und Harald sind bereits da und fleißig.

Reinhard erklärt mir, dass alles ganz einfach ist, wenn die großen Bilder erst einmal oben hängen, werden die kleineren Bilder ganz einfach? unten  verteilt. Ich denke, mal sehen, ob das so einfach ist.

Harald steht auf der Leiter und Monika reicht die großen Bilder an. Reinhard verbessert in der Zwischenzeit die Optik der Wände.

Nun geht alles hin und her. Wo passt das Bild farblich, am besten hin? Wo soll die Eule hängen? , Nun schaltet sich Reinhard ein. Die Eule muss da weg.

 Aber wohin.? Mehr nach rechts oder links oben. Was machen wir mit dem Eisvogel?  Der kommt an die Säule. Aber wir haben dafür keine Haken. Nageln geht nicht. Der Stein ist zu hart. Also müssen schleunigst Klebehaken beschafft werden.

Der Mohn muss auch mehr nach rechts gesetzt werden . Es ist sonst zu unruhig. .Ein Bild wird wieder abgenommen, andere verschoben .So geht es hin und her. Die Eule muss dort weg, oder doch nicht?

Endlich hat die Eule einen schönen gemütlichen Platz gefunden . Sie fühlt sich dort wohl und will auch nicht mehr weg. Reinhard hängt jetzt wieder 2 Bilder ab. 1 Stunde vergeht, ohne dass man  weitergekommen ist. Harald muss noch mal auf Leiter. Abstände sind zu beachten  und die Höhe wird angepasst. Nach 2 Stunden hängt schon wieder einiges und passt gut dahin … oder doch nicht? Immer noch wird getauscht und umgesetzt. Mein Herbst- und Frühjahrsbild ist ständig in Bewegung . Und letztendlich hängen sie neben dem Feuerlöscher. Es sieht gut aus.

Mittwoch 26.7.2023
Letzter Tag für die Hängung. . Monika ist immer noch in Aktion. Greift 2 Bilder, stellt sie gezielt irgendwo hin. Tritt einige Schritte zurück, wiegt den  Kopf hin und her. Nein, so  nicht. Eine andere Stelle wird gesucht.

Donnerstag 27.7.2023

Es sieht sehr schön bunt aus. Alle Falter sind nun anwesend.  Es liegen noch sehr viele Kleinformate herum .

Unsere Fotografen stimmen sich gut ab und arbeiten intensiv. Toll!

Harald hatte in der letzten Stunde nichts mehr zu tun und verschwand.

 

Einige Falter stehen nach getaner Arbeit herum und warten jedoch noch auf weiteren    Einsatz.

Die Bilder müssen mit Preisschildern versehen werden und dann noch einmal kontrolliert , ob alle Bilder gut und gerade hängen.

 

 

 Fertig !!!!!, Endlich geschafft.        Monika ist auch geschafft.

 

Jetzt stehen aber noch 2 hohe Leitern im Raum Die müssen auch noch irgendwo hin!

 

Muss doch noch jemand am Freitag kommen???

 

Liebe Freunde und Freundinnen der Kunst

noch werden Nägel in die Wand geschlagen um die letzten Bilder und Fotos aufgehängt. Doch pünktlich am Samstag 25. März um 12 Uhr findet dann die Vernissage der neuen Ausstellung KONTRASTE statt.

Wie immer wird die Ausstellung mit einer kleinen Rede eröffnet und man kann die überraschende Vielfältigkeit der Kunst bei einem Gläschen Wein, Wasser oder Saft und kleinen Häppchen auf sich wirken lassen, sowie Künstler und Künstlerinnen persönlich kennenlernen.

Auch am folgenden verkaufsoffenen Sonntag, dem 26. März, ist die Ausstellung von 13 - 18 Uhr geöffnet und es werden zusätzlich noch kleine Formate präsentiert.

Wenn man es an diesen zwei Tagen nicht schaffen sollte ist das kein Beinbruch, denn die Ausstellung läuft noch bis zum 22. Juli jeweils mit folgenden Öffnungszeiten:

 

Mittwochs und Donnerstags von 17-19 Uhr

Freitags von 11-13 Uhr und von 17-19 Uhr und

Samstags von 12-16 Uhr

Der Falter apfelbaum

Die Falter haben erfolgreich an der Langenfelder Baumchallenge teilgenommen. Am 19.11.2022, also zeitgleich mit dem Ausstellungsende UNSER FREUND DER BAUM wurde der Falter Apfelbaum der Sorte Weisser Klarapfel auf der Fallobstwiese an der Strasse Winkel in Langenfeld Wiescheid  gepflanzt. Es ist ein 10 Jahre altes Prachtexemplar, das uns allen hoffentlich viele Äpfel schenken wird.

VIelen Dank an die vielen Spender, die diese Aktion möglich gemacht haben.

LIEBE KUNST- UND KULTURFREUNDE,

 

 

tief bestürzt haben wir vom Tod

unseres langjährigen Falter-Mitglieds

Jürgen Steinbach erfahren.

 

Mit ihm verlieren wir einen Freund und Künstler, der die Künstlergruppe Falter mitgeprägt und getragen hat.

 

Unvergessen sind seine Liebenswürdigkeit, seine kreativen Fotoarbeiten sowie seine Videos, die er von den Falter-Ausstellungen auf YouTube veröffentlichte, wie z.B. von unserer jetzigen Ausstellung.

 

Wir werden ihn schmerzlich vermissen.

  

 

 

Helmut Dunkel schrieb am 17.6.2018

Traurige Nachrichten, Gründer der Falter verstorben

 

Nur einen Tag vor unserer letzten Ausstellungseröffnung erreichte uns die Nachricht vom plötzlichen Tod Claus-Peter Peters, unserem Pepe, Er war der Gründer und spiritus rector der Künstlergruppe Falter.Trotz des Schocks und der alles überdeckenden Traurigkeit wurde beschlossen, die Ausstellung wie geplant zu eröffnen. Wir denken, dass wir damit in Pepes Sinne gehandelt haben.

Vor 6 Jahren hätte man nicht ahnen können, was durch Pepes Vision entstanden ist. Er selbst hat damals festgehalten und das sind jetzt seine Worte:

(Zitat Anfang)
Die „Interessengemeinschaft Kunst-Literatur-Musik“, wurde im September 2012 aus der Taufe gehoben.
Das erste Treffen fand (wie auch das zweite) im „Café New York“ statt. Außer dem Gründer erschien, trotz des reservierten großen Tisches zunächst niemand. Erst nach einer Stunde tauchte Helmut Dunkel auf, small-talkte eine Weile und verschwand dann wieder. Auf dem Weg in den „Flohmarkt“ lief mir schließlich das dritte Gründungsmitglied, Peter Plattke, über den Weg, entschuldigte sich für das zu späte Erscheinen, worauf wir neben seiner Musikalienhandlung noch ein Freundschaftsbier vernichteten.
Auch die weiteren Treffen waren, trotz der Ankündigungen: „Ich komme vorbei“ eher schwach besucht.
Eigentlich wollte ich das Projekt schon wieder einstampfen, wurde dann allerdings durch den Zuspruch von Marion Schreiner, Alex Wolfart, Jutta Stichnoth, Franzi Rockxx, Simon Krebs, Peter Plattke, Peter Pietralczyk, Stefan Henne, Reinhard Frotscher und – last but not least – Helmut Dunkel daran gehindert.
Dazu gesellten sich diverse „stille Beobachter“, die der Gruppe gutes Gelingen wünschten, es dennoch vorzogen (und auch weiterhin vorziehen), uns wohl gesonnen aus der Ferne zuzusehen. Beim dritten Treffen trug jemand vor, dass wir doch eine Gruppe mit Herzblut seien, die einen Namen braucht. Da zuvor bereits der Name „Falter“ gefallen war, der von schöner Blüte zu schöner Blüte fliegt, erinnerte ich an den „Blutbär“, einen seltenen, einheimischen Schmetterling. Der rot-schwarze „Jakobskrautbär“, so sein zweiter Name, ernährt sich von eben jenem Giftkraut und ist daher für Fressfeinde ungenießbar.
So wurde der Name „Falter“ als der eines von Blüte zu Blüte fliegendem schönen Insekts angenommen, der rot und schwarz gefärbt an den in Langenfeld vorkommenden, jedoch seltenen „Jakobskrautbär” erinnert und zugleich für die Gruppe symbolisiert, dass sie sich nicht von Dritten vereinnahmen lässt. Wir sind also allesamt von ungewöhnlich hübschem Aussehen, daher auch eher seltene Kreaturen, werden als Künstler von den schönen Dingen angezogen, sind eigenständig und lassen uns nicht auffressen, die „Gruppe Falter“ eben.
Hier endet das Zitat

Aus den bescheidenen Anfängen ist nun eine starke Gemeinschaft entstanden mit nunmehr bereits 27 Ausstellungen im Marktkarree und weiteren als „Falter Unterwegs“, mit monatlichen Lesungen auf dem Grünen Sofa im Haus Arndt und jeden Monat musikalischen Auftritten auf der Offenen Bühne des Marktkarrees. Somit ist der Falter inzwischen fest im Langenfelder Kulturleben etabliert.

Pepe hat- wohlgemerkt neben seiner Vollzeitbeschäftigung in einem Düsseldorfer Unternehmen-
ein umfassendes literarisches Werk geschaffen, das sich u.a. detailliert mit der Interpretation der Weltreligionen auseinandersetzt, Neues zur Langenfelder Stadtgeschichte beiträgt aber auch mit seinen Langenfeld-Krimis eine ganz andere, amüsante Seite seiner Arbeit aufzeigt. Und immer blieb ihm noch Zeit für den Falter:

* Pressetexte hat er geschrieben und verteilt,
* Die home-page auf den Weg gebracht,
* Interessante Falter Blogs verfasst,
* Strategien entwickelt
* Eröffnungsreden gehalten,
* unsere monatlichen Treffen geleitet,
* sich selber auf das grüne Sofa gesetzt und aus seinen Schriften vorgelesen
* uns allen im Flohmarkt einen Platz am Stammtisch freigehalten
* alle Veranstaltungen begleitet und fotografiert
* alle Falter-Aktivitäten in Bildbänden festgehalten
* und schließlich hat er sich an vielen Ausstellungen mit eigenen Büchern, Fotografien und innovativen Installationen beteiligt.

Seine Installation „Die Himmelsleiter“ die er kurz vor seinem Tod im MarktKarree fertiggestellt hat, verweist darauf, dass er sich nicht nur mit dem Diesseits, sondern auch intensiv mit dem Jenseits beschäftigt hat und er rät uns allen, uns rechtzeitig selbst um unser Seelenheil zu kümmern.

Wir haben mit Pepe nicht nur einen großen Visionär, Philosophen und Kulturschaffenden verloren, sondern auch einen guten Freund und einen ganz besonderen Menschen.
Wir alle schulden ihm großen Dank.

Das Grüne Sofa macht Pause

 schrieb am 28.12.2017 - Das Grüne Sofa - Noch keine Kommentare

Das Grüne Sofa macht Pause – bis sich ein neuer Koordinator findet. Doch zunächst ein Rückblick auf vier Jahre Literatur beim Falter.

Als das „Grüne Sofa“ Ende 2013 aus der Taufe gehoben wurde, zog sich die damalige Initiatorin leider gleich aus persönlichen Gründen wieder zurück. Gerne hätten wir sie auch als den Kopf der Veranstaltungsreihe gesehen. Den Staffelstab reichten wir deshalb an Helmut Dunkel, der erst zögerlich, dann mit viel Engagement das „Grüne Sofa“ entwickelte und zu einem viel beachteten, großen Erfolg führte. Ihm sei hierfür an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich gedankt.

Nach seinem für Ende 2017 angekündigten Ausscheiden hat sich leider bislang noch kein Autor gefunden, das „Grüne Sofa“ fortzuführen. Wer also will und kann, der soll es dürfen. Warum ich im Übrigen das „Grüne Sofa“ nicht werde organisieren können, ist zwei Gründen geschuldet. Der erste ist zeitlicher, der zweite ist inhaltlicher Natur.

Nehmen wir den ersten Grund heraus, beschäftige ich mich derzeit mit den Pressetexten für die Ausstellungen sowie die Veranstaltungen der „Offenen Bühne“, gebe dazu Presseinformationen allgemeiner Art heraus, schreibe und / oder prüfe Einladungen und Protokolle der Regeltreffen. Dazu übernehme ich vorwiegend die inhaltliche Webseitengestaltung. Daneben gehe ich ca. 50 Stunden die Woche arbeiten und stelle meine eigene Schaffenskraft fast vollständig zurück, weil es anders nicht geht. Bei mir lässt sich beim besten Willen keine Zeit für eine weitere Veranstaltungsreihe abzwacken.

Ein weiterer Grund wäre inhaltlicher Natur. Im Wesentlichen bin ich ein Sparten-Sachbuchautor, der einmal sehr hart mit sich rang, um schreiben zu können. In diesem Zusammenhang zitiere ich Friedrich Nietzsche aus der „Fröhlichen Wissenschaft“: „Jede Art ‚Meisterschaft‘ zahlt sich teuer auf Erden, wo sich vielleicht alles teuer zahlt; man ist Mann seines Fachs um den Preis, auch das Opfer seines Fachs zu sein.“ Ich möchte das nicht weiter vertiefen. Es soll nur verdeutlichen, dass das Sofa bei einem Unterhaltungsliteraten (denn zumeist ist es Literatur zur guten Unterhaltung) auch in besseren Händen wäre als bei mir.

Jeder, der sich mit Literatur von Heute beschäftigt, mag daher bitte prüfen, ob das Sofa etwas für ihn wäre. Wer Autoren kennt und diese – wie vielleicht auch die eigene Person – nach vorne bringen möchte – ist deshalb herzlich eingeladen, sich an die „Gruppe Falter“ oder an das „Haus Arndt“ (den Wirt Olaf Kohler) zu wenden. Mir bleibt nur, hier zunächst zu bedauern, dass wir die Veranstaltungsreihe aktuell nicht in der gewohnten Form werden fortführen können. Einen kleinen Trost darf ich vielleicht dennoch weitergeben. Es wird in Bälde zu den Konzerten im Stile des einst von Richard Bargel initiierten „Talkin‘ Blues“ Interviews auf einem „Falter-Sofa“ im Karree geben, wo Musiker etwas über ihren Weg zur Musik erzählen können. Dieses Sofa wird zudem, wie zuletzt bei der Vernissage zu „Stop & Go“, gelegentlich auch Literaten die Möglichkeit bieten, sich und ein Buch oder die eigenen Werke vorzustellen.

Unser Sommer in 2018: Fake News

 

schrieb am 18.05.2018 - Maler und Ausstellungen Showroom Marktkarree Noch keine Kommentare

Unser Sommer in 2018: Fake News. Unter dem Titel Fake News geht unsere Sommerausstellung in 2018 an den Start. Als Fake News werden manipulativ verbreitete, vorgetäuschte Nachrichten oder Falschmeldungen bezeichnet, die überwiegend im Internet und dort besonders in sozialen Netzwerken verbreitet werden. Hintergrund ist meist die Absicht, mit den Falschmeldungen Menschen zu diskreditieren, Mitmenschen zu manipulieren oder Entwicklungen zum eigenen ökonomischen Vorteil anzustoßen. Daneben lässt sich manches Mal allerdings auch Witziges ausmachen. So waren im Jahr 2016 mit die „besten“ Fake News“: „Florida: Mann stirbt bei Meth-Labor-Explosion nachdem er seine Fürze angezündet hat.“ Oder: „Mann schießt sich versehentlich seinen Penis ab, während er ein Selfie mit einer Pistole machte.“ Oder:  „Kindertagesstätte, die Kämpfe unter Kleinkindern veranstaltete, aufgeflogen – Eltern sind empört.“

 

Der Titel Fake News bietet mithin ein weites Feld, ihn mit Inhalten und Leben zu erfüllen. Deshalb hat die Künstlergruppe Falter das Thema aufgegriffen und bietet Nachdenkliches wie Kurioses in Bildern, Fotografien, Texten und Skulpturen. So findet man etwa Gemaltes zum Thema Netzwerke oder eine Himmelsleiter, die sofort und gleich ins Nirvana führt. Der Betrachter erhält jedenfalls die Gelegenheit, das Thema auf sich wirken zu lassen. Wie der Künstler es meinte oder nicht meinte, mag er sich eigene Gedanken machen, kann das Gebotene kritisch oder mit Humor nehmen. Die Gruppe Falter jedenfalls würde sich freuen, die Besucher zur Vernissage am Samstag, dem 26.05.2018 in der Zeit zwischen 12 Uhr und 16 Uhr begrüßen zu können. Für eine musikalische Untermalung sorgt der bekannte, klassische Stücke spielende Gitarrist Michael Braun. Die Ausstellung läuft im Übrigen bis zum 17.08.2018 und kann von Dienstag bis Freitag täglich in der Zeit zwischen 17 und 19 Uhr sowie samstags von 12 bis 16 Uhr besucht werden. An den Freitagen besteht zusätzlich Gelegenheit, die Ausstellung zu besuchen zwischen 11 Uhr und 13 Uhr. Der Eintritt ist wie immer frei.

Pete Hummings Band im Juni 2018

 

schrieb am 18.05.2018 - Offene Bühne Presse-Infos Showroom Marktkarree Noch keine Kommentare