Nur einen Tag vor unserer letzten Ausstellungseröffnung erreichte uns die Nachricht vom plötzlichen Tod Claus-Peter Peters, unserem Pepe, Er war der Gründer und spiritus rector der Künstlergruppe Falter.Trotz des Schocks und der alles überdeckenden Traurigkeit wurde beschlossen, die Ausstellung wie geplant zu eröffnen. Wir denken, dass wir damit in Pepes Sinne gehandelt haben.
Vor 6 Jahren hätte man nicht ahnen können, was durch Pepes Vision entstanden ist. Er selbst hat damals festgehalten und das sind jetzt seine Worte:
(Zitat Anfang)
Die „Interessengemeinschaft Kunst-Literatur-Musik“, wurde im September 2012 aus der Taufe gehoben.
Das erste Treffen fand (wie auch das zweite) im „Café New York“ statt. Außer dem Gründer erschien, trotz des reservierten großen Tisches zunächst niemand. Erst nach einer Stunde tauchte
Helmut Dunkel auf, small-talkte eine Weile und verschwand dann wieder. Auf dem Weg in den „Flohmarkt“ lief mir schließlich das dritte Gründungsmitglied, Peter Plattke, über den Weg,
entschuldigte sich für das zu späte Erscheinen, worauf wir neben seiner Musikalienhandlung noch ein Freundschaftsbier vernichteten.
Auch die weiteren Treffen waren, trotz der Ankündigungen: „Ich komme vorbei“ eher schwach besucht.
Eigentlich wollte ich das Projekt schon wieder einstampfen, wurde dann allerdings durch den Zuspruch von Marion Schreiner, Alex Wolfart, Jutta Stichnoth, Franzi Rockxx, Simon Krebs, Peter
Plattke, Peter Pietralczyk, Stefan Henne, Reinhard Frotscher und – last but not least – Helmut Dunkel daran gehindert.
Dazu gesellten sich diverse „stille Beobachter“, die der Gruppe gutes Gelingen wünschten, es dennoch vorzogen (und auch weiterhin vorziehen), uns wohl gesonnen aus der Ferne zuzusehen.
Beim dritten Treffen trug jemand vor, dass wir doch eine Gruppe mit Herzblut seien, die einen Namen braucht. Da zuvor bereits der Name „Falter“ gefallen war, der von schöner Blüte zu
schöner Blüte fliegt, erinnerte ich an den „Blutbär“, einen seltenen, einheimischen Schmetterling. Der rot-schwarze „Jakobskrautbär“, so sein zweiter Name, ernährt sich von eben jenem
Giftkraut und ist daher für Fressfeinde ungenießbar.
So wurde der Name „Falter“ als der eines von Blüte zu Blüte fliegendem schönen Insekts angenommen, der rot und schwarz gefärbt an den in Langenfeld vorkommenden, jedoch seltenen
„Jakobskrautbär” erinnert und zugleich für die Gruppe symbolisiert, dass sie sich nicht von Dritten vereinnahmen lässt. Wir sind also allesamt von ungewöhnlich hübschem Aussehen, daher
auch eher seltene Kreaturen, werden als Künstler von den schönen Dingen angezogen, sind eigenständig und lassen uns nicht auffressen, die „Gruppe Falter“ eben.
Hier endet das Zitat
Aus den bescheidenen Anfängen ist nun eine starke Gemeinschaft entstanden mit nunmehr bereits 27 Ausstellungen im Marktkarree und weiteren als „Falter Unterwegs“, mit monatlichen Lesungen auf dem Grünen Sofa im Haus Arndt und jeden Monat musikalischen Auftritten auf der Offenen Bühne des Marktkarrees. Somit ist der Falter inzwischen fest im Langenfelder Kulturleben etabliert.
Pepe hat- wohlgemerkt neben seiner Vollzeitbeschäftigung in einem Düsseldorfer Unternehmen-
ein umfassendes literarisches Werk geschaffen, das sich u.a. detailliert mit der Interpretation der Weltreligionen auseinandersetzt, Neues zur Langenfelder
Stadtgeschichte beiträgt aber auch mit seinen Langenfeld-Krimis eine ganz andere, amüsante Seite seiner Arbeit aufzeigt. Und immer blieb ihm noch Zeit für den Falter:
* Pressetexte hat er geschrieben und verteilt,
* Die home-page auf den Weg gebracht,
* Interessante Falter Blogs verfasst,
* Strategien entwickelt
* Eröffnungsreden gehalten,
* unsere monatlichen Treffen geleitet,
* sich selber auf das grüne Sofa gesetzt und aus seinen Schriften vorgelesen
* uns allen im Flohmarkt einen Platz am Stammtisch freigehalten
* alle Veranstaltungen begleitet und fotografiert
* alle Falter-Aktivitäten in Bildbänden festgehalten
* und schließlich hat er sich an vielen Ausstellungen mit eigenen Büchern, Fotografien und innovativen Installationen beteiligt.
Seine Installation „Die Himmelsleiter“ die er kurz vor seinem Tod im MarktKarree fertiggestellt hat, verweist darauf, dass er sich nicht nur mit dem Diesseits, sondern auch intensiv mit dem Jenseits beschäftigt hat und er rät uns allen, uns rechtzeitig selbst um unser Seelenheil zu kümmern.
Wir haben mit Pepe nicht nur einen großen Visionär, Philosophen und Kulturschaffenden verloren, sondern auch einen guten Freund und einen ganz besonderen
Menschen.
Wir alle schulden ihm großen Dank.
Das Grüne Sofa macht Pause
Das Grüne Sofa macht Pause – bis sich ein neuer Koordinator findet. Doch zunächst ein Rückblick auf vier Jahre Literatur beim Falter.
Als das „Grüne Sofa“ Ende 2013 aus der Taufe gehoben wurde, zog sich die damalige Initiatorin leider gleich aus persönlichen Gründen wieder zurück. Gerne hätten wir sie auch als den Kopf der Veranstaltungsreihe gesehen. Den Staffelstab reichten wir deshalb an Helmut Dunkel, der erst zögerlich, dann mit viel Engagement das „Grüne Sofa“ entwickelte und zu einem viel beachteten, großen Erfolg führte. Ihm sei hierfür an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich gedankt.
Nach seinem für Ende 2017 angekündigten Ausscheiden hat sich leider bislang noch kein Autor gefunden, das „Grüne Sofa“ fortzuführen. Wer also will und kann, der soll es dürfen. Warum ich im Übrigen das „Grüne Sofa“ nicht werde organisieren können, ist zwei Gründen geschuldet. Der erste ist zeitlicher, der zweite ist inhaltlicher Natur.
Nehmen wir den ersten Grund heraus, beschäftige ich mich derzeit mit den Pressetexten für die Ausstellungen sowie die Veranstaltungen der „Offenen Bühne“, gebe dazu Presseinformationen allgemeiner Art heraus, schreibe und / oder prüfe Einladungen und Protokolle der Regeltreffen. Dazu übernehme ich vorwiegend die inhaltliche Webseitengestaltung. Daneben gehe ich ca. 50 Stunden die Woche arbeiten und stelle meine eigene Schaffenskraft fast vollständig zurück, weil es anders nicht geht. Bei mir lässt sich beim besten Willen keine Zeit für eine weitere Veranstaltungsreihe abzwacken.
Ein weiterer Grund wäre inhaltlicher Natur. Im Wesentlichen bin ich ein Sparten-Sachbuchautor, der einmal sehr hart mit sich rang, um schreiben zu können. In diesem Zusammenhang zitiere ich Friedrich Nietzsche aus der „Fröhlichen Wissenschaft“: „Jede Art ‚Meisterschaft‘ zahlt sich teuer auf Erden, wo sich vielleicht alles teuer zahlt; man ist Mann seines Fachs um den Preis, auch das Opfer seines Fachs zu sein.“ Ich möchte das nicht weiter vertiefen. Es soll nur verdeutlichen, dass das Sofa bei einem Unterhaltungsliteraten (denn zumeist ist es Literatur zur guten Unterhaltung) auch in besseren Händen wäre als bei mir.
Jeder, der sich mit Literatur von Heute beschäftigt, mag daher bitte prüfen, ob das Sofa etwas für ihn wäre. Wer Autoren kennt und diese – wie vielleicht auch die eigene Person – nach vorne bringen möchte – ist deshalb herzlich eingeladen, sich an die „Gruppe Falter“ oder an das „Haus Arndt“ (den Wirt Olaf Kohler) zu wenden. Mir bleibt nur, hier zunächst zu bedauern, dass wir die Veranstaltungsreihe aktuell nicht in der gewohnten Form werden fortführen können. Einen kleinen Trost darf ich vielleicht dennoch weitergeben. Es wird in Bälde zu den Konzerten im Stile des einst von Richard Bargel initiierten „Talkin‘ Blues“ Interviews auf einem „Falter-Sofa“ im Karree geben, wo Musiker etwas über ihren Weg zur Musik erzählen können. Dieses Sofa wird zudem, wie zuletzt bei der Vernissage zu „Stop & Go“, gelegentlich auch Literaten die Möglichkeit bieten, sich und ein Buch oder die eigenen Werke vorzustellen.
Unser Sommer in 2018: Fake News
Unser Sommer in 2018: Fake News. Unter dem Titel Fake News geht unsere Sommerausstellung in 2018 an den Start. Als Fake News werden manipulativ verbreitete, vorgetäuschte Nachrichten oder Falschmeldungen bezeichnet, die überwiegend im Internet und dort besonders in sozialen Netzwerken verbreitet werden. Hintergrund ist meist die Absicht, mit den Falschmeldungen Menschen zu diskreditieren, Mitmenschen zu manipulieren oder Entwicklungen zum eigenen ökonomischen Vorteil anzustoßen. Daneben lässt sich manches Mal allerdings auch Witziges ausmachen. So waren im Jahr 2016 mit die „besten“ Fake News“: „Florida: Mann stirbt bei Meth-Labor-Explosion nachdem er seine Fürze angezündet hat.“ Oder: „Mann schießt sich versehentlich seinen Penis ab, während er ein Selfie mit einer Pistole machte.“ Oder: „Kindertagesstätte, die Kämpfe unter Kleinkindern veranstaltete, aufgeflogen – Eltern sind empört.“
Der Titel Fake News bietet mithin ein weites Feld, ihn mit Inhalten und Leben zu erfüllen. Deshalb hat die Künstlergruppe Falter das Thema aufgegriffen und bietet Nachdenkliches wie Kurioses in Bildern, Fotografien, Texten und Skulpturen. So findet man etwa Gemaltes zum Thema Netzwerke oder eine Himmelsleiter, die sofort und gleich ins Nirvana führt. Der Betrachter erhält jedenfalls die Gelegenheit, das Thema auf sich wirken zu lassen. Wie der Künstler es meinte oder nicht meinte, mag er sich eigene Gedanken machen, kann das Gebotene kritisch oder mit Humor nehmen. Die Gruppe Falter jedenfalls würde sich freuen, die Besucher zur Vernissage am Samstag, dem 26.05.2018 in der Zeit zwischen 12 Uhr und 16 Uhr begrüßen zu können. Für eine musikalische Untermalung sorgt der bekannte, klassische Stücke spielende Gitarrist Michael Braun. Die Ausstellung läuft im Übrigen bis zum 17.08.2018 und kann von Dienstag bis Freitag täglich in der Zeit zwischen 17 und 19 Uhr sowie samstags von 12 bis 16 Uhr besucht werden. An den Freitagen besteht zusätzlich Gelegenheit, die Ausstellung zu besuchen zwischen 11 Uhr und 13 Uhr. Der Eintritt ist wie immer frei.
Pete Hummings Band im Juni 2018
Die Pete Hummings Band im Juni 2018: Pete Hummings, bürgerlich Hans-Peter Plattke, weit über die Grenzen Langenfelds hinaus bekannter Musikalienhändler, war und ist noch immer ein leidenschaftlicher Gitarrist. Dazu ist er ein guter Geschichtenerzähler, lernte er doch Bands wie die „Toten Hosen“ noch im Kindesalter kennen und gab Ihnen Tipps, wie sie sich besser vermarkten können. Seine eigene Karriere startete er hoffnungsvoll in den 1960er Jahren, doch kam irgendwann ein Knick. „Als Musiker hat man es nicht leicht“, gibt er nachdenklich zu bedenken. Plattke verlegte sich deshalb vor gut vier Jahrzehnten mehr auf den Verkauf von Musikalien. Allerdings vertreibt er nicht nur Instrumente und Zubehör, er repariert auch alles von der Posaune bis zum Klavier und gibt sein Wissen als Musiklehrer an nachkommende Generationen weiter.
Der, oft liebevoll „Der Lokalmatador“, genannte Gitarrist, hat er sich dennoch nie von seinen Wurzeln als alter Rock’n Roller getrennt. Noch heute lässt er sich von Songs wie „White Room“, „I am free“ oder „Keep on rocking me, baby“ antreiben und gerät dabei schnell in eine Art Trance, mit der er auch beim Hörer die alten Zeiten wiederaufleben lässt. Selbst in seinem Musikladen kann er nicht stillhalten: Kommt jemand zum Kauf eines Instrumentes vorbei, gerät das nicht selten zu einer spontanen Jam-Session. Auch alte Bandkollegen schauen mal rein und spielen mit ihm ein paar Songs, auf die alten Zeiten.
Plattke gehörte übrigens im September 2012 mit zu den drei „Gründungsvätern“ der Künstlergruppe Falter. Nun gibt er sich auf der „Offenen Bühne“ die Ehre und spielt mit alten Kollegen Rock- und Bluesnummern, die mitten ins Herz gehen werden. Gespannt darf man sein, wen er mitbringt und wer zu ihm zur Session mit auf die Bühne gehen wird. Die Künstlergruppe Falter jedenfalls freut sich auf ein außergewöhnliches Konzert mit der Pete Hummings Band am Samstag, dem 02.06.2018 um 18 Uhr in den Räumlichkeiten der Künstlergruppe Falter im Marktkarree, Solinger Straße 20, 1. OG. Der Eintritt in das Konzert ist wie immer frei. Auch der Lokalmatador würde sich, ebenso wie seine Kollegen, über eine Spende in den Falter-Hut dennoch freuen.
Papa Jo’s One Man Acoustic Jam
Papa Jo’s One Man Acoustic Jam spielt am 05.05.2018 im Marktkarree
Musik sei nicht dazu da, die Welt zu retten, sondern um Dich zu retten. Das meint Jochen Wingsch, der als Papa Jo’s One Man Acoustic Jam am 05.05.2018 auf der „Offenen Bühne“ der „Künstlergruppe Falter“ im Marktkarree seine Songs vorträgt. Jochen Wingsch, alias „Papa Jo“, steht für 1 Mann, 1 Stimme, 1 Gitarre sowie für grundsolide Musik aus den Sparten Rock, Blues, Funk, Soul, Balladen und Ragtime. Sein musikalisches Spektrum umfasst neben fremden Songs, die neu interpretiert werden, zugleich Eigenkompositionen quer durch alle Genre. Fern ab vom Mainstram und doch authentisch bekommt jedes Stück durch sein persönliches Gitarrenspiel sowie seine prägnante Stimme eine persönliche Note mit Charme, Feeling und Groove.
Im ständig wachsenden Programm von Papa Jo’s One Man Acoustic Jam finden sich inzwischen über 80 Songs der Rockgeschichte. Die reichen von erdigem Blues aus den Anfängen der 20er Jahre über Stücke der Rock-Poeten der 80er/90er Jahre bis zu solchen aus der Neuzeit. Udo Lindenberg ist ebenso dabei wie Bon Jovi, Jack Johnson, Robbie Williams, Chicago, Sunrise Avenue, Nickelback und viele andere mehr. Wingsch überrascht neben den Cover-Songs zugleich mit eigenen Stücken im Singer & Songwriter Modus. Darin beschreibt er mal in Deutsch, mal in Englisch erlebte oder auch erdachte Szenen aus dem Leben. Die Texte sind nicht immer ganz ernst gemeint, manchmal sind sie kritisch oder gehen unter die Haut. Als Gitarrist aus Leidenschaft bietet „Papa Jo“ mit seiner ausdrucksstarken Stimme in allen Facetten Musik zum Reinhören, Zuhören und Mitgrooven.
Die „Offene Bühne“ ist eine Veranstaltungsreihe der „Künstlergruppe Falter“. Sie findet an jedem ersten Samstag im Monat im Marktkarree, Solinger Str. 20 in Langenfeld statt. Der Eintritt zu den Konzerten ist frei. Allerdings freuen sich die im Karree auftretenden Künstler über eine Spende in den Falter-Hut.
Rockmusik im Doppelpack
Am 13.04.2017 bietet die Offene Bühne Extra der Künstlergruppe Falter ab 19 Uhr Rockmusik im Doppelpack. Im Marktkarree, Solinger Str. 20 in Langenfeld, spielen nämlich gleich zwei Bands auf. Das sind „ Don’t Call it Dad “ aus Ostwestfalen und „ Dangerous to Life “ aus dem Rheinland. Letztere war bereits im Dezember 2017 auf der Offenen Bühne zu Gast und beeindruckte das Publikum schwer.
„ Don`t Call it Dad “ nennt sich eine junge Band aus Enger bei Herford, welche sich seit ihrer Gründung Anfang 2015 im Bereich eines melodischen Hardcore/Metalcore bewegt. Die Band, das sind Levin mit den Lead-Vocals, Yanic an der Lead-Gitarre, Lukas an der Rhythmus-Gitarre, Tim am Bass und Louis an den Drums. Persönliche Texte, Durchschlagskraft, Leidenschaft und Freude an der Sache bilden die Basis für einen sehr eigenen Sound. Trotz sehr engagierten kreativen Schaffens nennen die Musiker den Spaß am Spiel ihr wichtigstes Anliegen. Begonnen hat die Bühnenpräsenz von „Don`t Call it Dad“ übrigens mit einem ersten Auftritt im Juni 2017, damals noch im örtlichen Jugendzentrum. Mittlerweile tourt man sogar schon im Rheinland und ein großer Auftritt vor mehreren Tausend Besuchern bringt „Don’t Call It Dad“ auf die Rock-Bühne während des Leineweber-Marktes Ende Mai in Bielefeld. Ihre erste Demo-Single „At Sea“ brachte die Band zudem den Geschmack auf mehr eigene Musik aus der Konserve. „Don`t Call it Dad“ möchte daher in 2018 das erste eigene Album veröffentlichen. Infos zur Band und zu den Auftritten findet man in Facebook, YouTube, Instagram, Soundcloud, Big Cartel und Backstage Pro.
„ Dangerous to Life “ sind drei Jungs aus Düsseldorf, die sich dem Pop/Punk verschrieben haben. Leonard Krähhahn (Schlagzeug), André Niederheide (Bass-Gitarre) und Patrick Thelen (Gitarre und Gesang) bespielten schon so einige Bühnen, unter anderem auch das SagWieso?Festival in Aachen. Ihre Texte beziehen sich auf Themen die jedem bekannt sein sollten, durchzechte Nächte, verflossene Liebschaften sowie das Beisammensein unter Freunden. Am 02.12.2017 legte die Band auf ihrer Tour einen Zwischenstopp in Langenfeld ein und begeisterte – sehr auch zur eigenen Überraschung – ein nicht nur junges Publikum.
Die Gruppe Falter jedenfalls freut sich auf beide Bands, die dieses Mal aus Termingründen, weil wir sie sonst nicht bekommen hätten, mitten im Monat auf die Bühne gehen. Wie immer ist der Eintritt in das Konzert dennoch kostenfrei. Über eine Spende in den Falter-Hut würden sich allerdings beide Bands sehr freuen.
Fast Vier Fett im Marktkarree
Fast Vier Fett im Marktkarree
Spielen Sie nun zu dritt oder zu fünft? Bei Fast Vier ist nur eins klar: Zu Viert wollen sie nicht. Fast Vier ist eine Langenfelder Band, die es zunächst als Akustik-Trio zu einiger Bekanntheit gebracht hat. Die drei Stamm-Musiker bieten dazu eine Mischung aus Rock, Pop und Blues in eigenen Kompositionen. Die deutschen Texte sind oft schräg-witzig und nicht selten unsinnig. Sie sollen die Hörer zum Schmunzeln und Lachen bringen. Neben dem Gitarristen Andreas Buschorn ist als zweiter Gitarrist Jörg Uellendahl mit an Bord, der bereits etliche Jahre in einigen heimischen Bands in die Saiten griff. Ebenso kein unbeschriebenes Blatt ist Frontman Andreas Rinke, der Gesang und Mundharmonika beisteuert. Seit einiger Zeit probiert man übrigens, den zumeist in der Gruppe komponierten, eigenen Songs mehr Drive durch elektrische Verstärkung zu verleihen und hat deshalb mit Heiko Haftke einen Schlagzeuger und mit Heiko (?) einen Bassisten dazu geholt. Ihren neuen Sound will Fast Vier ( FETT ) nun auch den Falter-Zuhörern zu Gehör bringen und zwar am 07.04.2018 um 18 Uhr auf der „Offenen Bühne.“
Die „Offene Bühne“ ist eine Veranstaltungsreihe der „Künstlergruppe Falter“ und findet an jedem ersten Samstag im Monat in den Hallen des Marktkarrees, Solinger Str. 20, in Langenfeld statt. Der Eintritt in das Konzert ist frei. Über eine Spende in den Falter-Hut würden sich die Musiker jedoch sehr freuen. Hier im Übrigen der Link zur Facebook-Seite von Fast-Vier .
Bitte merken Sie sich bereits Freitag, den 13.04.2018 – 19 Uhr vor. In einem Offen Bühne Extra spielen gleich zwei Bands auf, nämlich „Don’t Call It Dad“ aus Enger bei Herford / Bielefeld und „Dangerous to Life“ aus Düsseldorf.
Neue Termine für das GRÜNE SOFA
Es gibt neue Termine für das Grüne Sofa
Inzwischen hat sich nach Helmuts Abschied von den Aktiven des Falter mit Alice Breuckmann ein neuer Kopf für das Grüne Sofa gefunden. Alice hat sich gleich ins Zeug gelegt und kann bis zum Jahresende folgende neue Termine für das Grüne Sofa anbieten, natürlich zu den gewohnten Zeiten an jedem zweiten Dienstag im Monat um 19 Uhr 30 im Dachstübchen von Haus Arndt:
Am 13.03.2018 liest Gigi Louisoder Kriminalgeschichten.
Am 10.04.2018 bieten Jörg Marenski und Anne Pöttgen Kurzweiliges aus Krimis und mehr.
Am 08.05.2018 gibt es Spannendes aus den Science-Fiktion-Romanen von Ute Mrozinski.
Am 12.06.2018 präsentiert Ute Raasch Auszüge aus ihren Romanen.
Am 10.07.2018 gibt Helmut Dunkel Kostproben aus seiner Pulp-Fiktion-Serie Kitty Moan.
Am 14.08.2018 geben sich Axel Kruse und Saga Grunwald die Ehre zu Fiktion und Magie.
Am 11.09.2018 statten Mike Gromberg und Maria Mariposa dem Falter mit Musik und Erotik einen Besuch ab.
Am 09.10.2018 präsentiert Vera Nentwich Erotik und Kriminalgeschichten.
Am 13.11.2018 werden Regina Schleheck und Jane Oswald Phantasie wie Nachdenkliches bieten.
Für den 11.12.2018 schließlich hat sich Christel Stahl für eine Prosa-Lesung angemeldet.
Damit wären erst einmal alle Termine (hier jetzt korrigiert) in 2018 vergeben. Interessierte Autoren werden gebeten, sich bereits für 2019 bei Alice Breuckmann zu melden, gegebenenfalls über die Kontaktadresse auf dieser Seite. Den Besuchern des Grünen Sofas wünschen wir bereits heute Kurzweil und gute Unterhaltung.
Plakate und Pressetexte wird es spätestens ab April wieder in der gewohnten Form geben, so jedenfalls besteht die Planung für die neuen Termine für das Grüne Sofa . Jane Oswald hat sich dankenswerterweise bereit erklärt, die Pressetexte zu verfassen, zu versenden und die Presse-Informationen für das Grüne Sofa auf dieser Webseite zu füllen.
Vorzumerken, bittet Alice zudem, dass sich ein Autorenkollektiv aus Solingen zur Vernissage von „Fake News“ gemeldet hat und dort aus den eigenen Werken vortragen wird. Die Veranstaltung findet am 21.04.2018 statt.
Carreau spielt am 03.03.2018 im Marktkarree
Carreau spielt am 03.03.2018 im Marktkarree in Langenfeld. Carreau ist eine Akustikband, bestehend aus zwei Sängerinnen, einem Gitarristen und einem Bassisten. Carreau spielt Stücke unter anderem von Toto, Chaka Khan, Madonna, Amy Mc Donald, Jackson Browne und Britney Spears und verrät damit eine besondere Affinität zu moderner Popmusik. Ebenso werden jedoch auch Rockstücke und Countrysongs musikalisch verarbeitet und neu interpretiert. Der Fokus des Quartetts liegt dabei auf einem mehrstimmigen Gesang und dem emotionsvollen Spiel der beiden Gitarristen. Deren besonderer Akustik-Sound verleiht schließlich den ausgewählten Songs aus dem Pop-, Rock-, Folkrock- sowie Countrybereich erst die ganz eigene, individuelle Note.
Carreau beginnt am 03.03.2018 um 18 Uhr, spielt somit am ersten Samstag im Monat zu gewohnter Zeit. Der Spielort, die „Offene Bühne“, befindet sich in der Solinger Str. 20 in Langenfeld. Der Eintritt in das Konzert ist frei. Über eine Spende in den Falterhut würden sich die Musiker jedoch sehr freuen.
Don’t Call it Dad & Dangerous to Life
Don’t Call it Dad & Dangerous to Life bespielen eine Offene Bühne Extra am 13.04.2017.
Am 13.04.2018 spielen im Rahmen der „Offenen Bühne Extra“ gleich zwei Bands auf. Das sind „Don’t Call it Dad“ aus Ostwestfalen und „Dangerous to Life“ aus dem Rheinland. Letztere war bereits im Dezember 2017 auf der Offenen Bühne zu Gast und beeindruckte das Publikum schwer.
„ Don`t Call it Dad “ nennt sich eine junge Band aus Enger bei Herford / Bielefeld, welche sich seit ihrer Gründung Anfang 2015 im Bereich des Hardcore/Metalcore bewegt. Persönliche Texte, Durchschlagskraft, Leidenschaft und Freude an der Sache bilden die Basis für einen sehr eigenen Sound. Für die Musiker bleibt jedoch trotz allen kreativen Schaffens stets der Spaß am Spiel ihr wichtigstes Anliegen. Begonnen übrigens hat die Bühnenpräsenz von „Don’t Call it Dad“ mit einem ersten Auftritt im Juni 2017. Neben drei weiteren Bands aus OWL heizte man dem Publikum im örtlichen Jugendzentrum ordentlich ein und tourt mittlerweile sogar durch das Rheinland. Eine erste Demo-Single „At Sea“ brachte die Band zudem auf den Geschmack auf noch mehr eigene Musik „aus der Konserve“. „Don’t Call it Dad“ möchte daher in 2018 das erste eigene Album veröffentlichen.
Zu den Musikern: Das sind Levin mit den Lead-Vocals, Yanic an der Lead-Gitarre, Lukas an der Rhythmus-Gitarre, Tim am Bass und Louis an den Drums. Infos zur Band und den Auftritten findet man in Facebook , YouTube, Instagram, Soundcloud, Big Cartel und Backstage Pro .
„ Dangerous to Life “ sind drei Jungs aus Düsseldorf, die sich dem Pop/Punk verschrieben haben. Leonard Krähhahn ( Schlagzeug ), André Niederheide ( Bass-Gitarre) und Patrick Thelen ( Gitarre und Gesang ) bespielten schon so einige Bühnen, unter anderem auch das SagWieso? Festival in Aachen. Ihre Texte beziehen sich auf Themen die jedem bekannt sein sollten, durchzechte Nächte, verflossene Liebschaften sowie das Beisammensein unter Freunden. Am 02.12.2017 legen Sie auf ihrer Tour einen Zwischenstopp in Langenfeld ein und begeisterten – sehr auch zu ihrer eigenen Überraschung – ein nicht nur junges Publikum. Die Gruppe Falter jedenfalls freut sich auf beide Bands, die dieses Mal nicht am ersten Samstag des Monats, sondern am zweiten Freitag nach Ostern auf die Offene Bühne gehen.
Bitte merken Sie sich daher schon Freitag, den 13. April vor.
Cool – Vernissage am 24.02.2018
Cool – Vernissage am 24.02.2018
Als ein „modernes Zauberwort“ kommt es daher, das jugendsprachliche Wörtchen „cool“. Bereits im Englischen hat es mehr Bedeutungen als das deutsche Wort „kühl“, mit dem es zunächst übersetzt wird. Im Englischen versteht man unter „cool“ neben „kühl“ auch „kalt“, „leicht“, „luftig“, „ruhig“, „gelassen“ sowie „besonnen“. Im unfreundlichen Sinne gebraucht, wären dazu „unterkühlt“ sowie „abweisend“ zu nennen. Im positiven Sinne bedeutet „cool“ jedoch „geil“, „groß“, „gelassen“, „abkühlen“, „beruhigen“ und „nachlassen“. So stellt Wikipedia neben der saloppen Bezeichnung einer besonders gelassenen oder lässigen, nonchalanten, kühlen, souveränen, kontrollierten, nicht nervösen Geisteshaltung oder Stimmung ebenso die extrem vielseitige Verwendbarkeit von „cool“ heraus. In Anbetracht schon der Bedeutungsbreite im Englischen nimmt das natürlich nicht Wunder.
Kein Erstaunen daher auslösen darf, dass auch die vielseige „Künstlergruppe Falter“ auf das kleine Zauberwort stoßen musste, und es für ihre Zwecke in einer Ausstellung „Cool“ umgesetzt hat. Insgesamt 18 Künstlerinnen und Künstler ließen sich inspirieren und zeigen ihre Interpretationen aus dem Bedeutungssprengel des Wörtchens „Cool“ heraus in Fotos, Malerei, Literatur und Skulptur. Wie immer sind die vielen Arten an Techniken zur Umsetzung des Themas „Cool“ für die Mitglieder der Künstlergruppe nur Mittel zum Zweck. Unterstützt wird die Vernissage am 24.02.2018 (aktueller Stand) musikalisch durch einen Klavierspieler sowie einen Saxophonisten. Ebenso soll die Literatur nicht zu kurz kommen, sodass Fantasy-Autorin Ute Mrozinski mit der Lesung einer echt „coolen Story“ das Publikum gleichfalls in seinen Bann ziehen soll.
Die Auftaktveranstaltung der, aufgrund vieler Bitten nun auf drei Monate befristeten, Ausstellung wird am 24.02.2018 in der Zeit zwischen 12 Uhr und 16 Uhr sein. Insgesamt läuft die Präsentation der Werke der Gruppe bis einschließlich dem 14.04.2018. Die Öffnungszeiten in den Räumen des Marktkarrees, Solinger Str. 20 in Langenfeld sind von jeweils dienstags bis freitags von 17 Uhr bis 19 Uhr und samstags von 12 Uhr bis 16 Uhr. Bei Musikveranstaltungen jeden ersten Samstag im Monat sogar ist sogar durchgehend geöffnet bis 21 Uhr. Dazu bietet die Gruppe Marktbesuchern die Möglichkeit einer Besichtigung freitags von 11 Uhr bis 13 Uhr. Über regen Besuch des Publikums, der um eine Abteilung kleiner Formate erweiterten Ausstellung, freut sich die „Künstlergruppe Falter“ und fände Ihr Erscheinen deshalb auch echt COOL.
Gekürzte Version
Ein „modernes Zauberwort“ ist das jugendsprachliche Wörtchen „cool“. Bereits im Englischen hat es mehr Bedeutungen als das deutsche Wort „kühl“, mit dem es zunächst übersetzt wird. Dort versteht man unter „cool“ auch „kalt“, „leicht“, „luftig“, „ruhig“, „gelassen“ sowie „besonnen“. Dazu wären „unterkühlt“ sowie „abweisend“ zu nennen. Regelmäßig bedeutet „cool“ jedoch „geil“, „groß“, „gelassen“, „abkühlen“, „beruhigen“ und „nachlassen“. Wohl deshalb auch stellt Wikipedia eine extrem vielseitige Verwendbarkeit des Wortes heraus.
Die „Künstlergruppe Falter“ hat diese Bedeutungsvielfalt in einer Ausstellung „Cool“ umgesetzt. 18 Künstlerinnen und Künstler jedenfalls ließen sich inspirieren und zeigen ihre Interpretationen zu „Cool“ in Fotos, Malerei, Literatur und Skulptur. Die Vernissage am 24.02.2018 wird nach aktuellem Stand musikalisch unterstützt durch Klavier- und Saxophonmusik. Wieder einmal soll zudem die Literatur nicht zu kurz kommen, sodass Fantasy-Autorin Ute Mrozinski das Publikum mit der Lesung einer echt „coolen Story“ gleichfalls in seinen Bann ziehen soll. Die Auftaktveranstaltung der Ausstellung findet am 24.02.2018 im Marktkarree, Solinger Str. 20 in Langenfeld in der Zeit zwischen 12 Uhr und 16 Uhr statt. Sie läuft bis zum 14.04.2018 und kann dienstags bis freitags jeweils von 17 Uhr bis 19 Uhr, freitags von 11 Uhr bis 13 Uhr und samstags von 12 Uhr bis 16 Uhr besucht werden. Über einen regen Besuch, der um eine Abteilung kleiner Formate erweiterten Ausstellung, freut sich die „Künstlergruppe Falter“ und fände Ihr Erscheinen echt COOL.
Kurzversion
Ein „modernes Zauberwort“ ist das jugendsprachliche Wörtchen „cool“, das bereits im Englischen viele Bedeutungen kennt. So versteht man darunter neben „kühl“ ebenso „kalt“, „leicht“, „luftig“, „ruhig“, „gelassen“, „besonnen“, sowie „unterkühlt“ und „abweisend“. Regelmäßig bedeutet „cool“ jedoch „geil“, „groß“, „gelassen“, „abkühlen“, „beruhigen“ oder „nachlassen“, ein extrem vielseitig verwendbares Wortes also.
Die „Künstlergruppe Falter“ hat diese Bedeutungsvielfalt aufgenommen und setzt eigene Interpretationen dazu „cool“ in Fotos, Malerei, Literatur und Skulptur um. Die Vernissage zu „Cool“ findet am 24.02.2018 im Marktkarree, Solinger Str. 20 in Langenfeld in der Zeit zwischen 12 Uhr und 16 Uhr statt. Musikalisch begleitet soll das Opening von Klavier- und Saxophonmusik begleitet werden . Zudem wird Fantasy-Autorin Ute Mrozinski das Publikum mit einer echt „coolen Story“ in seinen Bann ziehen. Die Ausstellung läuft im Übrigen bis zum 14.04.2018 und kann dienstags bis freitags jeweils von 17 Uhr bis 19 Uhr, freitags von 11 Uhr bis 13 Uhr und samstags von 12 Uhr bis 16 Uhr besucht werden. Über einen regen Besuch freut sich die „Künstlergruppe Falter“ und fände Ihr Erscheinen echt COOL.
Stairway to the River
Stairway to the River gastiert bei Falter: Die 14. „Offene Bühne“ der Kü
Die Band hat mit ihrem groovigen Mix aus Rock ,Pop, Funk und Blues bereits viele Fans in Düsseldorf und dem Umland gewinnen können. Die Texte ihrer Songs erzählen aus dem Leben mit seinen Höhen und Tiefen, von Liebe, Romantik, Enttäuschung, Idealismus und politischen Statements. Wer also einen unterhaltsamen Abend haben möchte, ist imKonzert von Stairway to the River richtig.
Der Eintritt zum Event im Marktkarree, Solinger Straße 20 in Langenfeld, ist wie immer kostenfrei. Über eine kleine Spende in den Falterhut würden sich die Musiker jedoch sehr freuen. Die Webseite des Trios finden Sie im Übrigen bei Facebook unter folgender Adresse: https://de-de.facebook.com/StairwayToTheRiver2/
Die Künstlergruppe Falter aus Langenfeld präsentiert am 03.02.2018 ab 18 Uhr die Düsseldorfer Rockband Stairway to the River. 2004 wurde die Band vom Sänger, Komponisten und Gitarristen Jörg Nolte gegründet. Er blieb über die Jahre auch das Aushängeschild des Düsseldorfer Trios, dessen Musik geprägt ist von musikalischen Vorbildern wie Richie Kotzen, Red Hot Chili Peppers, Police, Joe Satriani, Toto oder George Benson. Jörg Nolte präsentiert mit seinen Musiker-Kollegen gitarrenbetonte Arrangements und eingängige Refrains. Seine Mitstreiter sind im Übrigen Arno Detlefsen am Bass und Christoph Peschel an den Drums.
Crosstown Crew zur 13. Offenen Bühne
Crosstown Crew zur 13. Offenen Bühne – ein Wunsch wird wahr. Nach reichlich Musik zum Falter-Jubiläum mit WESMEK, Dangerous to Life und Double Mission gibt es wieder Blues-Rock von einer der besten Bands dieses Genres weit und breit. Mit folgendem Pressetext locken wir ins Karree:
Die Künstlergruppe Falter lädt zur inzwischen dreizehnten „Offenen Bühne“ am 06.01.2018 um 18 Uhr ins Marktkarree, Solinger Str. 20, 1 OG, in Langenfeld. Wir freuen uns auf die Band „Crosstown Crew“, die eine Mischung aus Blues, Rock und mehr bietet. Der Sänger und Gitarrist Frank Molitor sowie der Bassist Harald Deus sind seit vielen Jahren eine eingespielte BluesRock Einheit. Sie haben in dem Drummer Markus Klaes die richtige Ergänzung gefunden, um Songs von Rory Gallagher oder Cream bis hin zu den Beatles einen eigenen Sound und Stil zu geben. Wer schnörkellosen groovigen Bluesrock mag wird sich von Spiel & Spaß der Band anstecken lassen. Der Eintritt zum Konzert ist natürlich wieder frei. Die Künstler nehmen dennoch wie immer gerne eine Spende im Falter-Hut entgegen.
Zuvor veranstaltet die Gruppe ab 15 Uhr 30 eine Kaffeetafel, zu der Interessenten zum Mit-Ausstellen und/oder zur Mitarbeit herzlich willkommen sind. Wenn Sie also Maler, Bildhauer, Autor oder Musiker sind, sind Sie uns ein gern gesehener Gast.
Unsere Ausstellungen 2017
Unsere Ausstellungen 2017 – IG-KLM/ Falter Langenfeld waren erneut gut besucht. Allerdings merkte mancher Besucher an, dass er in den 2 Monaten Laufzeit kaum Zeit gefunden hätte, uns zu besuchen. Zu dicht gedrängt seien die Schauen. Dem kommen wir entgegen mit nur noch 4 Ausstellungen ab 2018 pro Jahr. Hier unser Rückblick auf noch ein Jahr 2017 mit 6 Ausstellungen im Marktkarree. Da übrigens die „Offene Bühne“ ebenfalls die Ausstellungsräume nutzt, folgt im letzten Absatz noch der Überblick über die Konzertveranstaltungen 2017 im Marktkarree.
Begonnen haben wir in 2017 mit der Fortführung der Ausstellung „Kunterbunt“, die ihre Pforten am 14.01.2017 schloss. Im Anschluss gab es ein
„Bildgestöber“ vom 21.01.2017 bis zum 18.03.2017. „Original & Fälschung“ schloss sich vom 25.03.2017 an bis zum 13.05.2017. „Farbenrausch“ und „Strandgut“ tauschten die Plätze,
sodass ein „Farbenrausch“ vom 20.05.2017 bis zum 15.07.2017 das Publikum erfreute. Sand und was man so am Strand findet, wurde mit Bildern und Skulpturen ab dem 22.07.2017
präsentiert. Diese Schau – „Strandgut“ – endete am 16.09.2017, um ab dem 23.09.2017 „Heavy Metal“ Platz zu machen. Die viel beachtete Ausstellung schloss am 25.11.2017. Unsere letzte
Ausstellung in 2017 „Stop & Go“ begann am 02.12.2017 und wird bis 17.02.2018 zu sehen sein.
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Zeitgleich mit der Vernissage zu „Stop & Go“ fand im Übrigen unter großer Publikumsbeteiligung unsere Feier „5-Jahre Falter“ statt. Bilder zum Event
folgen in Kürze, ebenso Bilder von der 5-Jahres-Festschrift und dem 5-Jahres-Buch.
Nicht vergessen werden darf natürlich die Beteiligung von „Falterern“ zur Neanderland Museumsnacht am 29.09.2017 sowie die Ausstellung „Falter Unterwegs“ im Kunsthaus Mettmann vom 15.09.2017 bis zum 01.10.2017.
Damit zur Musik: Auf der „Offenen Bühne“ klampften, sangen, rockten, zauberten und verzauberten nach der Eröffnung durch „Double Mission“ am 07.01.2017 folgende Künstlerinnen und Künstler: „The Black Ravens“ und Nachwuchszauberer „Dustin Grimm“ am 04.02.2017; die „Pete Hummings Band“ am 04.03.2017; „Crosstown Crew“ am 08.04.2017; „Wesmek“ am 06.05.2017; „Die Tontauben“ am 03.06.2017; „Nico Pulicano“ am 01.07.2017; „No!Plush“ am 05.08.2017; „Franzi Rockzz“ am 02.09.2017; „Revival Fifteen“ am 07.10.2017 und „Couchpop“ am 04.11.2017. Die Falter Jubiläumstage bestritten „Wesmek“, „Dangerous To Life“ und „Crosstown Crew“.
Rede zum 5-jährigen Jubiläum des Falter
Die Künstlergruppe Falter ist nun schon 5 Jahre alt. Passend zu unserem aktuellen Ausstellungstitel „Stop & Go“ daher zunächst mit einen „Stop“ ein kurzer Rückblick, zum Schluss mit „Go“ ein Ausblick.
Gegründet wurde die Vereinigung am 05.09.2012 mit Treffen von Helmut Dunkel, Peter Plattke und mir im Café New York sowie im Flohmarkt. 5 Jahre, das ist wohl noch nicht lange, doch in unserer schnelllebigen Zeit bereits ein beachtenswerter Zeitraum. Aus zunächst nur der Idee, alle Kulturschaffenden in Langenfeld und Umgebung zu vernetzen, ist inzwischen eine Gruppe von 30-40 Künstlern geworden. Eine solche, die mit Ausstellungen, Literatur und Musik die Kultur in der Region beflügelt hat.
Damals kannte ich gerade einmal zwei Autoren und vielleicht 20 Musiker. Bildende und darstellende Künstler waren mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt. Dennoch war ich mir sicher, dass nur der Schulterschluss aller künstlerisch tätigen Kräfte gleichermaßen für Langenfeld und für jeden Mitstreiter einzeln etwas bewegen könnte. Helmut und Peter bestärkten mich in meinen Überlegungen und unterstützten das Vorhaben. Bereits zum zweiten Treffen stießen der Schlagzeuger Alex Wolfart sowie Autorin Marion Schreiner hinzu. Kurze Zeit später konnten wir mit Peter Pietralczyk und Reinhard Frotscher, für uns sehr erfreulich, denn auch die ersten Maler und Objektkünstler begrüßen. Mit Ihnen wurden es zu jedem Treffen mehr Interessenten, bis wir wegen Renovierung von Haus Arndt, in das wir ab dem dritten Treffen umgezogen waren, zeitweise ins Falken-Brauhaus am Berliner Platz wechseln mussten. Dort wurde der Name „Falter Langenfeld“ gekürt, es wurde „Kunst statt Leerstand“ geplant und das Projekt erfolgreich auf den Weg gebracht.
Wie wir zum Namen Falter kamen, ist schnell erzählt: Die IG-KLM war ein Arbeitstitel, der das Programm erklären sollte: Die Abkürzung steht für Interessengemeinschaft Kunst-Literatur-Musik. Es wird natürlich nicht verkannt, dass der Begriff Kunst eigentlich über allem steht. Doch kaum ein Musiker oder Autor bezeichnet sich als Künstler. Echte Kunst, so denn wohl auch die landläufige Auffassung, entsteht unter den Händen von Malern und Bildhauern oder wird von Schauspielern auf die Bühne gebracht. Daher steht Kunst bei uns sowohl für die bildende als auch für die darstellende Kunst. Und weil der Name IG-KLM so holperig ist, wurde nach etwas Neuem gesucht. Irgendwer brachte schließlich beim Brainstorming den Namen Falter aufs Trapez und weil der so herrlich unverbraucht war, haben wir ihn angenommen. Schließlich wurde der Blutbär, ein seltener, gleichwohl in Langenfeld heimischer, rot-schwarzer Schmetterling, zu unserem Logo auserkoren. Dieser findet sich nun stilisiert auf allen unseren Plakaten und Veröffentlichungen.
Als Gruppe Falter, mit eigenem Logo und dem Selbstverständnis einer vielschichtigen Künstlergruppe wurde anschließend die Stadt angesprochen, uns bei einer Aktion „Kunst statt Leerstand“ behilflich zu sein. Zunächst war an eine zeitlich befristete Aktion gedacht. Es sollten, Dank der Unterstützung des Stadtmarketings, in Person Herrn Zimmermann, zwei Wochen in vier Ladenlokalen werden, danach wollten wir weiter nachdenken. Doch zum Atemholen kamen wir nicht, weil wir überzeugten. Wir wurden nämlich gebeten, weiterzumachen, im Karree, im Erdgeschoss, in bester Lage, im heutigen Komma. Nachdem wir offenbar (nicht nur) diesem Lokal zu mehr Aufmerksamkeit verholfen hatten, sodass es vermietet wurde, dürfen wir nun im Ex-Tiger-Hobby, unserem heutigen Domizil im Marktkarree weiter ausstellen. Seither haben sich uns zugleich mit jeder Veranstaltung neue Künstler angeschlossen, ein Prozess, der noch lange nicht beendet ist. Natürlich gab es unterdessen Abgänge, etwa durch Veränderungen des Lebensmittelpunktes oder auch, weil eine Gruppe eben Mitarbeit und Dabeibleiben bedeutet.
So wurden wir die Vereinigung zur Kunst in Langenfeld, die sich über Berufs-, Bildungs- und Altersschranken hinaus zusammenfand, die sich immer wieder neue Herausforderungen stellt und die ihre Ziele auch umsetzt. Nicht obwohl, sondern weil wir so viele Erfahrene in unseren Reihen haben, spielt für uns neben gemeinsamen Projekten zugleich die Nachwuchsarbeit eine große Rolle. So bieten wir dem Nachwuchs an jedem ersten Samstag im Monat eine „Offene Bühne“ und haben schon Kunst von Kindern ausgestellt. Unser zweitältestes Standbein neben den Ausstellungen ist allerdings die Literatur. Als „Grünes Sofa“ lockt eine Veranstaltungsreihe an jedem zweiten Dienstag im Monat mit Autorenlesungen ins Haus Arndt. Dichter, Denker und Kabarettisten bedienten bislang das Publikum, das auch schon mit Nachwuchsautoren unterhalten wurde. Denn auch beim „Grünen Sofa“ gilt das Credo des Falter, nicht nur gestandenen Künstlern eine Heimat bieten, sondern gleichfalls junge Menschen zur Kunst bringen und diese dafür begeistern. Schließlich sind es gerade Künstler, die sich über Grenzen und Kulturen zu allen Zeiten die Hand reichen konnten. Das macht Sinn in einer Welt voller religiöser und gesellschaftlicher Konflikte. In diesem Sinne sind wir stolz darauf, dass wir als Falter bereits Brücken in die Welt bauen durften, mit einer mexikanischen Gastausstellung sowie den Ausstellungen von Werken osteuropäischer Künstler.
Aus meiner Warte rückblickend betrachtet, war die Gründung des Falter die richtige Entscheidung. Viele kreative Kräfte wären im stillen Kämmerlein versauert, denn der Falter bietet ihnen das Forum, sich zu entfalten und das ganz persönliche, freie Schaffen zu präsentieren. Mancher hat sich zudem erst beim Falter so richtig entwickelt und viele Kunst wäre ohne den Falter erst gar nicht entstanden. Insoweit dürfen wir uns glücklich schätzen, in der Stadt Langenfeld, dem Marktkarree, dem Haus Arndt und dem Flohmarkt Unterstützer für unsere Ideen gefunden zu haben. Insbesondere wäre uns die kreative Arbeit jedoch ohne das Marktkarree nicht möglich gewesen. Dem Management des Hauses gilt daher unserer besonderer Dank.
Bleibt ein Blick in die Zukunft: Wir möchten hoffen, dass wir weiterhin Unterstützung finden, Internet-Shopping sei Dank, und im Leerstand Kunst präsentieren dürfen. Dazu bitten wir alle, die künstlerisch tätig sind, sich uns anzuschließen, mit Engagement die Idee immer wieder zu erneuern und voranzutragen. – Und damit möchte ich nun unsere kleine Feier eröffnen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Wesmek, Dangerous to Life & Double Mission
Jubiläum 5 Jahre Falter Langenfeld
Unser kleines Jubiläum 5 Jahre Falter Langenfeld wirft seine Schatten voraus. Man höre und staune: Die Künstlergruppe Falter besteht seit nunmehr 5 Jahren und veranstaltet daher ein kleines Festival. Maler, Bildhauer, Musiker und Literaten werden versuchen, dem Publikum am ersten Wochenende im Dezember ein buntes Programm mit viel Abwechslung zu bieten. So etwa startet eine neue Ausstellung am Samstag, dem 02.12.2017, unter dem Titel „Stop & Go“. Nicht nur das aus dem Straßenverkehr bekannte Anhalten und Anfahren steht dazu Pate, sondern ebenso wird der Jahreswechsel thematisiert. Auch zu Sylvester hält man kurz inne und überlegt, wie das zurückliegende Jahr war, bevor man hoffnungsfroh ein neues Jahr beginnt. Die Künstlergruppe Falter bietet daher sowohl zu diesem Thema Bücher, Bilder und Skulpturen, als auch kleine Formate als Präsente zu günstigen Preisen
Im Rahmen der Vernissage zur neuen Ausstellung „Stop & Go“ bestreitet Florian Kleber eine Lesung mit Musikbegleitung. Am gleichen Abend tritt dann im Rahmen der „Offenen Bühne“ die Gruppe „Dangerous To Life“ auf, eine Rockband aus Düsseldorf, die sich dem Pop/Punk verschrieben hat. Mit Schlagzeug , Bass-Gitarre, Gitarre und Gesang bespielten die drei Musiker schon so einige Bühnen, zuletzt das SagWieso? Festival in Aachen. Ihre Texte beziehen sich auf bekannte Themen, etwa durchzechte Nächte, Freunde oder die verflossene Liebe.
Doch schon Tags zuvor gibt es Live-Musik: Am Freitag dem 01.12.2017, bittet die Rock-Coverband „Wesmek“ aus Langenfeld ab 19 Uhr 30 zum Konzert. Zum deren Repertoire gehören Rock-Klassiker von AC/DC bis ZZ Top, die von der Band stilgerecht zubereitet werden, von den E-Gitarren die passende Würze bekommen und von den erfahrenen Gesangsstimmen die richtige Garnierung. Die Instrumentalsektion mit zwei Gitarren, Bass und Drums präsentiert handgemachte, ehrliche Musik ohne Synthesizer oder Samples. Dazu sorgen gleich zwei Gesangsstimmen für Abwechslung und Stimmung.
Am verkaufsoffenen Sonntag, dem 03.12.2017 schließlich, öffnet die Gruppe nicht allein ihre Pforten im Marktkarree, Solinger Straße 20, sondern präsentiert ihre Kunst im gesamten Marktkarree. Auch an diesem Tag gibt es wieder Live-Musik, dieses Mal Blues von der Band „Double Mission“. Bass-Gitarre, Gitarre und eine unverwechselbare Stimme kennzeichnen die Band, deren Musiker bereits auf viele Jahre Bühnenerfahrung zurückblicken können.
So ist für Kunst & Kultur, Kurzweil & Unterhaltung an gleich drei Tagen hintereinander gesorgt. Die Künstlergruppe Falter würde sich freuen, möglichst viele Besucher von Freitag bis Sonntag im Karree begrüßen zu können. Im Übrigen kann anlässlich des Jubiläums für einen kleinen Kostenbeitrag auch ein Jubiläumsheft erworben werden, das eine Retrospektive über 5 Jahre Falter bietet. Und wer sich als Künstler der Gruppe anschließen möchte, darf sich trotz Jubiläum 5 Jahre Falter Langenfeld ab 19 Uhr 30 gerne bei uns vorstellen.
Jane Oswald liest „Irgendwann ist anders“ – Das Thema Organspende beim GRÜNEN SOFA
Beim 39. „Grünen Sofa – Autorenlesung in Haus Arndt“ ist wieder die Langenfelder Autorin Jane Oswald zu Gast. Am Dienstag, den 14. November 2017 ab 19.30 Uhr, liest sie aus ihrem sehr persönlichen neuen Roman „Irgendwann ist anders“, der Anfang September im Chili Verlag erschienen ist.
Jane Oswalds zweiter Roman erzählt vom Leben zweier junger Frauen, die beide an einer lebensbedrohlichen Krankheit leiden. Berührend und wohltuend zieht sich wie ein roter Faden das Thema „Liebe“ durch die Zeilen, die innige Beziehung zwischen den beiden Hauptfiguren, die das gemeinsame Schicksal verbindet.
Von symbolhafter Kraft ist das Thema Organspende. Hoffnungsvoll die Liste, die verspricht vielleicht einmal ein normales Leben zu führen. Der Autorin ist es wichtig dem Leser das Leben eines schwerkranken Menschen nahe zu bringen. Sie möchte, dass er sich die Zeit nimmt, im Kreise seiner Familie über dieses menschlich und gesellschaftlich so wichtige Thema zu sprechen. Es geht ihr nicht darum, die Menschen zu überreden, sich einen Organspende-Ausweis zuzulegen. Dies muss jeder für sich allein entscheiden, so die Autorin. Aber ihr Wunsch ist es, den Leser mit diesem Buch ein wenig für seine Mitmenschen zu sensibilisieren. Denn ein Organversagen kann auch einen gesunden Menschen sehr plötzlich treffen und dann muss man sich selbst oder die Familie mit der Frage: Organspende – ja oder nein – beschäftigen.
Jane Oswald ist gebürtige Düsseldorferin und liest zum dritten Mal auf dem Sofa. Sie begann nach dem Abitur ein Studium der Germanistik und evangelischen Theologie, durchlebte mehrere berufliche Anlaufstellen und arbeitete viele Jahre als Beraterin und Ausbilderin in einem Dienstleistungsunternehmen. Heute lebt sie mit ihrem Mann, zwei Hunden und zwei Katzen in Langenfeld. Mehr Infos zu Jane Oswald finden Sie auf ihrer Autoren-Webseite: www.janeoswald.de
Das GRÜNE SOFA ist eine Veranstaltungsreihe der Künstlergruppe Falter (www.ig-klm.de) in Zusammenarbeit mit Haus Arndt und der Stadt Langenfeld. Einlass ist 19.00 Uhr, Beginn gegen 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei.
Couchpop im Marktkarree
Die Künstlergruppe Falter freut sich, zur „Offenen Bühne“ am 04. November 2017 die Band Couchpop im Marktkarree, Solinger Straße 20, präsentieren zu dürfen. Der Beginn der Veranstaltung ist wie gewohnt um 18 Uhr.
Couchpop aus Düsseldorf setzt in ihren Songs auf authentische deutsche Texte und kreative Akustik-Arrangements. Dabei überzeugen die beiden Gitarristen Steffen Leopold und Frank Piontkowski mit satten Grooves, beherrschen jedoch ebenso auch sphärische Mandolinenklänge oder sanfte Cellomelodien. Dirk Bruchhausen spielt dazu gekonnt an den Percussions und Sigy Simon unterstützt die Gruppe rhythmisch am Bass. Kirsten Bölke bewegt sich in ihren Liedern als Frontfrau und Songwriterin sowohl nachdenklich wie kritisch und wird manches Mal sogar mit einem Augenzwinkern frech. Mit ihrer markanten Stimme prägt sie jedenfalls den typischen Couchpop-Sound. Kaum zu erwähnen sicher, dass die Musiker der Gruppe zuvor bereits in anderen Bands aktiv waren und damit über etliche Jahre Bühnenerfahrung verfügen. Mit ihrem eigenen Stil jedenfalls ist die Musik von Couchpop ehrlich und direkt. Sie geht unter die Haut und bleibt im Ohr.
Die „Offene Bühne“ ist eine Veranstaltungsreihe, die an jedem ersten Samstag des Monats um 18 Uhr startet. Der Eintritt in das Konzert ist frei. Über eine Spende in den Falterhut würden sich die Musiker allerdings sehr freuen.
Revival Fifteen im Marktkarree
Am 07.Oktober 2017 präsentiert die Künstlergruppe Falter im Rahmen der „Offenen Bühne“ die sechsköpfige Pop-Rock-Coverband Revival Fifteen im Marktkarree. Die im Januar 2015 gegründete Band spielt Hits aus Rock und Pop von den 1970er bis heute. Flexibel wie die Band ist, werden manche der Songs von etwa Elton John, Bryan Adams, Gun’s Roses, The Cranberries, John Farnham, CCR, Fleetwood Mack, ZZ Top, John Lennon oder Phil Collins eins zu eins gecovert, andere erhalten ein völlig neues Arrangement. Alle Bandmitglieder sind seit vielen Jahren eng mit der Musik verbunden und bringen Erfahrungen aus anderen Bands und Projekten ein.
Revival Fifteen wurde übrigens von Markus Scheffold und Rainer Hoffmann bei einem gemeinsamen Abendessen gegründet. Die beiden hatten zuvor bei „Mission Accomplished“ zusammen gespielt. Nach einigen Wechseln hat sich die Band nun mit Uwe Bachmann, Christine Matt, Hans Kanne und Uli Diederichs gefunden. Besonders stolz ist die Gruppe auf die erste Studio-Single, die soeben eingespielt wurde.
Die Offene Bühne ist eine Veranstaltungsreihe der Gruppe Falter und findet an jedem ersten Samstag im Monat im Marktkarree, Solinger Straße 20 in Langenfeld statt. Beginn der Veranstaltung ist jeweils 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Über eine Spende in den Falter-Hut würden sich die Musiker allerdings sehr freuen.
Nachlese zur Vernissage von „Heavy Metal“
Unter dem Titel „Heavy Metal“ öffnete am Samstag, dem 23. September, mit über 300 Gästen die nunmehr 24. Ausstellung der Künstlergruppe Falter im Marktkarree, Solinger Straße 20 ihre Pforten. In Malerei, Skulpturen, Fotografien und Literatur werden noch bis zum 18. November 2017 sehr unterschiedliche Arbeiten vorgestellt. „Heavy Metal“, zu Deutsch „Schwermetall,“ inspirierte die Künstler nicht allein zu Werken aus Eisen und Stahl, sondern zugleich zu Arbeiten aus Beton, Holz, Leinwand, vernähten Jeanshosen, Papier, Ton etc. Die Objekte wurden teils sogar nicht nur mit Farbe, sondern sogar mit Feuer bearbeitet. „Heavy Metal“, eine Musik-Stilrichtung mit ursprünglich den Wurzeln in Hard Rock, Bluesrock und Psychedelic-Rock, steht somit in der neuen Ausstellung des Falter als Patin für vielfältige künstlerische Spielarten ein. Literarische Arbeiten rund um das Metall „Eisen“, Pulp Fiction sowie Gedankenreiches zur Psyche und der persönlichen Entwicklung runden im Übrigen das Angebot der bildenden Künstler ab.
Statt, wie zu erwartend, dröhnender Rockmusik gab es zur Vernissage die leiseren Töne eines Keyboard-Spielers. Denn auch das gehört zum
Heavy Metal, Einfühlsames neben dem Drang nach persönlicher Freiheit, nach unangepassten, eigenen Wegen. Heavy Metal verbindet nach gut vier Jahrzehnten inzwischen viele Generationen an
Musikhörern und wird dennoch immer wieder neu interpretiert. Diese vielschichtige Entwicklung hat die Künstlergruppe Falter aufgenommen und zeigt Heavy Metal in seinen mannigfachen
Spielarten, nicht einseitig schwarz, sondern farbig, nicht verstaubt, sondern frisch und inspirierend. Zugleich erhält der Besucher der Ausstellung übrigens die Gelegenheit, sich an der
Entstehung eines Nagelkunstwerks zu beteiligen.
Geöffnet ist die Ausstellung dienstags bis freitags zwischen 17 Uhr und 19 Uhr, freitags von 10 Uhr bis 13 Uhr und Samstags von 12 Uhr bis
16 Uhr. Der Eintritt ist frei. Über einen Besuch im ersten OG des Marktkarrees würden sich die Künstler der Gruppe sehr freuen.
Falter unterwegs: Museumsnacht im Kunsthaus Mettmann
7 Künstler der Langenfelder Künstlergruppe FALTER laden ins Kunsthaus Mettmann ein
Das Kunsthaus Mettmann und sieben Künstler der Gruppe Falter aus Langenfeld, die bereits seit dem 15.09.2017 ihre Werke dort ausstellen, laden Sie recht herzlich anlässlich der „neanderland Museumsnacht“ am 29.09.2017 von 18:00 – 24:00 Uhr dorthin ein.
Unter dem Titel Falter unterwegs präsentieren die Künstler Malerei und Skulpturen in den unterschiedlichsten Techniken und Stilrichtungen und lassen damit
die große Vielfältigkeit der Gruppe erkennen.
Reinhard Frotscher präsentiert seine „Installation Wächter“
Die Skulpturengruppe WÄCHTER stammt zum großen Teil aus seiner Zeit in Paraguay. Es handelt sich um gefundene Holzstücke aus primitiven Gerbereien und
zerstörten Häusern, mit alten Zimmermannsverbindungen zu Figuren zusammengefügt.
Im Kontrast dazu und gleichzeitig als formale Inspiration zu den großen Arbeiten steht die Gruppe kleiner Holzfiguren aus dem Chaco (Nordparaguay)
Kinderspielzeug oder Hausgötter, auf jeden Fall voller starker Ausstrahlung.
Monika Hüttenbügel hat sich in ihren Arbeiten mit „William Turner“ auseinander gesetzt und sie informell neu interpretiert. (W.T. gilt als der bedeutendste
bildende Künstler in der Epoche der Romantik)
Der Schwerpunkt von Sylvia Knust-Schuberts künstlerischer Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der menschlichen Gestalt. In der Zeichnung und Malerei ist
ihr der Eindruck des Individuellen besonders wichtig.
Herbert Marschlich hat Gesichter zum Thema seiner Arbeiten gemacht.
In Elke Andrea Strates abstrahierten Bildern in Acryl und Mixed Media sind ganz viele kleine Details versteckt, die oftmals erst bei genauerer Betrachtung
sichtbar werden und zum Thema führen.
Helga Elisabeth Wendorf zeigt Arbeiten unter dem Titel „Esperanza“. 6 Millionen Menschen sind weltweit auf dem Weg der Hoffnung.
Rainer Wendorf malt den Menschheitstraum vom Fliegen. Und Ikarus ist für ihn der Aufbruch und nicht Absturz.
Die Besucher erwartet also eine spannende und abwechslungsreiche Ausstellung.
Außerdem zeigt die Künstlerin Helga Elisabeth, angeregt durch einen Text von Immanuel Kant, eine Installation, die sich zu einer Gemeinschaftsaktion aller
teilnehmenden Künstler entwickelte. Anlässlich der Museumsnacht am Freitag, den 29.09.2017 erwartet die Ausstellungsbesucher in diesem Zusammenhang eine kleine Überraschung. Der Besucher
hat die Möglichkeit ein kleines Bild zu gewinnen.
Sanfte Panflöten-Klänge bietet der Solist Gilmar Ramirez während der langen Nacht der Museen in der Zeit von 19:00 – 21:00 Uhr. Der peruanische Musiker
interpretiert beliebte Lieder aus Lateinamerika aber auch weltweit bekannte Melodien auf der Panflöte und anderen traditionellen lateinamerikanischen Flöten. Der weiche Klang der
Instrumente lädt die Zuhörer zum Entspannen und Träumen ein.
Das Kunsthaus Mettmann und die ausstellenden Künstler freuen sich auf Ihren Besuch nicht nur während der Museumsnacht.
Öffnungszeiten:
Samstag: 11:00 Uhr – 15:00 Uhr
Sonntag: 14:00 Uhr – 18:00 Uhr
Kunsthaus Mettmann
Mühlenstr. 27 – 29
40822 Mettmann
www.kunsthaus-mettmann.de
Krimis und Geschichten vom Schöpfer der „Düssel-Krimis“
Am Dienstag, den 10. Oktober 2017 ab 19.30 Uhr begrüßt die Künstlergruppe Falter den Autor Jörg Marenski beim „Grünen Sofa – Autorenlesung in Haus Arndt“. Der Düsseldorfer Krimispezialist hat spannende Lektüre im Gepäck, gehen doch die beliebten „Düssel-Krimis“ auf sein Konto. Bislang sind acht Bände in dieser Reihe erschienen. Beim 38. Sofa wird es jedoch weit persönlicher, den Marenski stellt seine brandneue Anthologie „Der Spieler“ vor. Ein Buch mit 13 Krimis und Geschichten, die durch eigene Erfahrung und die Liedertexte des Rockmusikers Achim Reichel inspiriert sind. Die Geschichten erzählen von Abenteuer, Verbrechen, Mut, der Mystik des Alltags und nicht zuletzt von der Liebe. Erleben Sie, wie ein Berufsspieler sich seinen Dämonen stellt, wie ein Boxer seine Ehre verteidigt, wie Menschen ihr Leben zur Rettung anderer einsetzen, und vieles mehr.
Beruflich gehörte das Schreiben schon immer zu Jörg Marenskis Leben. Marketing, PR oder Kommunikationsmanagement sind nur einige Schlagworte einer bewegten Karriere, die ihn quer durch Europa führte. Im Jahr 2010 ergaben sich bei einer Operation Komplikationen, deren Folgen das Leben des Autors einschneidend änderten. Nach Koma und Therapie, beschloss er, sich einen lang gehegten Traum zu erfüllen: das Schreiben eines Buches. Im gleichen Jahr erschien dann sein erster Kriminalroman unter dem Titel „Rheinblut“, der erste Band der „Düssel-Krimis“.
Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend der besonderen Art. Mehr zu Jörg Marenski finden Sie auf: www.duessel-krimis.de
Das „Grüne Sofa – Autorenlesung in Haus Arndt“ ist eine Veranstaltungsreihe der Künstlergruppe Falter (www.ig-klm.de) in Zusammenarbeit mit Haus Arndt und der Stadt Langenfeld. Einlass ist 19.00 Uhr, Beginn gegen 19.30 Uhr, die Plätze sind begrenzt, der Eintritt wie immer frei.
„Heavy Metal“ – Die 24. Ausstellung der Künstlergruppe Falter im Marktkarree
Unter dem Titel „Heavy Metal“ präsentiert die Künstlergruppe Falter ihre nunmehr 24. Ausstellung mit Malerei, Skulpturen sowie Fotografien im Marktkarree, Solinger Straße 20 in Langenfeld. „Heavy Metal“, zu Deutsch „Schwermetall,“ ist ursprünglich eine Musik-Stilrichtung mit den Wurzeln in Hard Rock, Bluesrock und Psychedelic-Rock. Assoziiert werden damit Vokabeln wie „laut, schnell, hart, wild“ und „ungestüm“. Das alles sind Begriffe, die man zunächst nicht mit bildender Kunst in Verbindung bringen würde.
Doch hinter dröhnenden Rockmusik verbirgt sich zugleich ein Lebensgefühl , ein Drang nach Freiheit. Es schmeckt nach Benzin, nach schweren Motorrädern und nach unangepassten, eigenen Wegen. Heavy Metal verbindet nach gut vier Jahrzehnten inzwischen viele Generationen an Musikhörern und wird dennoch immer wieder neu interpretiert. Diese vielschichtige Entwicklung hat die Künstlergruppe Falter aufgenommen und zeigt Heavy Metal in seinen mannigfachen Spielarten, nicht einseitig schwarz, sondern farbig, nicht verstaubt, sondern frisch und inspirierend.
Es ist natürlich nicht das erste Mal, dass sich die Kunstwelt mit Heavy Metal auseinandersetzt. Nierderschläge finden sich in Film, Theater, bildender wie schreibender Kunst. So kommt dem Betrachter etwa die figurative Malerei der jungen Wilden in den Sinn, die wegen ihrer Spontanität einst abgelehnt wurden, doch heute hoch gehandelt werden. Gutes Beispiel für den Eingang in die Literatur zeigt im Übrigen Falter Mitbegründer Helmut Dunkel in seiner Pulp Fiction Serie Kitty Moan.
In der neuen Ausstellung treffen Sie daher nun auf Bilder und Objekte, die sich mit der Geschichte und der Vielseitigkeit des Heavy Metal auseinandersetzen. So finden sich direkte und konkrete Bezüge zur Musik neben Allegorien und Abstraktionen in Fläche und Raum. Junges und Altes, Wildes und Gestaltetes, Monochromes und Farbiges wird gezeigt. Sie werden staunen, wie vielfältig die Interpretationen durch die verschiedenen Künstler sein können. Die Gruppe Falter ist jedenfalls erneut für Überraschungen gut.
Die Vernissage zu HEAVY METAL findet am Samstag, dem 23. September zwischen 12 und 16 Uhr statt. Der Eintritt ist wie immer frei. Geöffnet ist die Ausstellung dienstags bis freitags zwischen 17 Uhr und 19 Uhr, freitags von 10 Uhr bis 13 Uhr und Samstags von 12 Uhr bis 16 Uhr.
Grünes Sofa: Neuer Langenfeld-Krimi von Claus-Peter Peters
Am Dienstag, den 12. September 2017 wird es beim „Grünen Sofa – Autorenlesung in Haus Arndt“ lokal. Langenfeld bietet die literarische Kulisse für ein
abgefeimtes Verbrechen. Ab 19.30 Uhr stellt der Langenfelder Autor Claus-Peter Peters seinen druckfrischen Stadtkrimi „17 und 4 – Kruger und die Politik“ vor. „Für einen Stadtkrimi sollte man
sich in der Stadt und deren Geschichte auskennen“, sagt Peters. Das ist genau sein Beritt, denn Peters verfasste fast sämtliche Artikel zur Stadt Langenfeld in Wikipedia und schrieb eine
Stadtgeschichte mit dem Titel „Langenfeld im Wandel der Zeiten“. Bleibt noch zu erwähnen, dass er die Künstlergruppe Falter gründete, unter deren Dach allmonatlich auch das „Grüne Sofa“
stattfindet.
„17 und 4 – Kruger und die Politik“ ist ein abendfüllender Langenfeld-Krimi mit reichlich Spannung und noch mehr Lokalkolorit. So mancher Tatort und Schauplatz
dürfte dem geneigte Zuhörer bekannt vorkommen und vielleicht beim nächsten Besuch für eine Gänsehaut sorgen.
Selbstredend sind alle Charaktere frei erfunden, die Geschichten erstunken und erlogen, wie Peters betont. Das gilt natürlich auch für Kommissar Hardy Kruger,
der „Dienst tut“ auf der Polizeiwache Solinger Straße. Wie der Titel nahe legt, kommt neben „bösen Jungs“, den obligatorischen Mordopfern und der damit verbundenen Ermittlungstätigkeit, die
peters-typische Realsatire, die treffsicher Kommunal- Regional- und Weltpolitik aufs Korn nimmt, nicht zu kurz. Schließlich hing und hängt alles zusammen, noch immer, so auch heute. Mehr von
Claus-Peter Peters finden Sie im Internet: www.ritter-pitter.de
Das „Grüne Sofa – Autorenlesung in Haus Arndt“ ist eine Veranstaltungsreihe der Künstlergruppe Falter (www.ig-klm.de) in Zusammenarbeit mit Haus Arndt und der Stadt Langenfeld. Einlass ist 19.00 Uhr, Beginn gegen 19.30 Uhr, die Plätze sind begrenzt, der Eintritt wie immer frei. Bei gutem Wetter findet die Veranstaltung „Open-air“ im Biergarten statt.
Falter unterwegs: Ausstellung im Kunsthaus Mettmann
Die Künstlergruppe Falter, die sich bereits mit ihren zahlreichen interessanten Ausstellungen in Langenfeld und Umgebung einen Namen gemacht hat, geht erneut über die Stadtgrenze hinaus und zeigt ihre Arbeiten von Freitag, 15.09.2017 bis Sonntag, 01.10.2017 zu den unten aufgeführten Öffnungszeiten im Kunsthaus Mettmann. Unter dem Titel „Falter unterwegs“ präsentieren 7 Künstler – Reinhard Frotscher, Monika Hüttenbügel, Sylvia Knust-Schubert, Herbert Marschlich, Elke Andrea Strate, Helga Elisabeth Wendorf und Rainer Wendorf – Malerei und Skulpturen in den unterschiedlichsten Techniken und Stilrichtungen und lassen damit die große Vielfältigkeit der Gruppe erkennen. Eine spannende und abwechslungsreiche Ausstellung erwartet die Besucher.
Die Künstlerin Helga Elisabeth zeigt, angeregt durch einen Text von Immanuel Kant, eine Installation, die sich zu einer Gemeinschaftsaktion aller teilnehmenden Künstler entwickelte. Anlässlich der Museumsnacht am Freitag, den 29.09.2017 erwartet die Ausstellungsbesucher in diesem Zusammenhang eine kleine Überraschung. Musikalisch untermalt wird die lange Nacht der Museen in der Zeit von 19.00 – 21.00 Uhr von Gilmar Ramirez aus Peru auf der Panflöte.
Die Künstler sind anwesend und führen Sie gerne durch die Ausstellung. Das Kunsthaus Mettmann und die oben genannten Künstler laden Sie recht herzlich zur Vernissage am Freitag, den 15.09.2017 ab 19.00 Uhr ein. Genauso freuen wir uns über Ihren Besuch anlässlich der Museumsnacht am Freitag, den 29.09.2017 von 18.00 – 24.00 Uhr.
Öffnungszeiten: Samstag: 11:00 Uhr – 15:00 Uhr
Sonntag: 14:00 Uhr – 18:00 Uhr
Kunsthaus Mettmann Mühlenstr. 27 – 29 40822 Mettmann
www.kunsthaus-mettmann.de
Franzi Rockzz rockt die Offene Bühne
Am 02.09.2017 bittet die „Künstlergruppe Falter erneut, wie an jedem ersten Samstag des Monats, um 18 Uhr zur „Offenen Bühne“. Die Veranstaltung gestaltet dieses Mal die aus Haan stammende, in Wuppertal lebende Singer-Songwriterin Franzi Rockzz. Die Sängerin begleitet sich mit eigenen Kompositionen auf der akustischen Gitarre. In ihrer Setlist sind mitreißende und stimmungsverbreitende Rhythmen neben ruhigeren Balladen. Deshalb findet sich Herzschmerz neben Streifzügen in Richtung Bad Religion, Ramones oder Janis Joplin.
Die junge Sängerin versteht es dazu, ihr Publikum zu begeistern. Denn ihre Musik ist vielseitig, persönlich, immer geradeaus und ohne Schnörkel. Eine ausdrucksstarke und bereits recht unverwechselbare Stimme erreicht das Publikum direkt. Seit 2007 nun schon bedient sie eine wachsende Fangemeinde und bietet für fast jeden Geschmack kraftvolle Songs, die unter die Haut gehen. Da mag sich ihr Hörer einfach einlassen auf ihre Musik oder diese nach eigenem Gusto in Tanz umsetzen. So lautet ihre klare Botschaft an die Fans denn auch: „Keep on Rocking“.
Die „Offene Bühne“ ist eine Veranstaltungsreihe der „Künstlergruppe Falter“ und findet an jedem ersten Samstag im Monat um 18 Uhr statt. Veranstaltungsort ist jeweils das Marktkarree in der Solinger Straße 20 in Langenfeld
Junge Autoren auf dem Grünen Sofa
Junge Autoren braucht das Land und die Literaturszene sowieso. Deshalb freut sich das „Grüne Sofa – Autorenlesung im Haus Arndt“ bei der nunmehr 36. Lesung am Dienstag, den 8. August 2017 ab 19.30 Uhr die Anthologie „Im Abgrund“ vorzustellen. Eine Kurzgeschichtensammlung mit klassischen Horror-Storys, verfasst von jungen Autoren und Autorinnen und veröffentlicht in Eigenregie.
Namentlich sind das: L.P. Daniels, Yvonne Bliss, Anja Hansen, Florian Borneck und Eric F. Bone.
Stellvertretend für die Gruppe ist Florian Borneck zu Gast, der selbst mit zwei Geschichten im Buch vertreten ist. Der junge Autor und Cineast lebt in der Nähe von Düsseldorf. Neben seinem Studium verfolgt er mit Leidenschaft seine Hobbys des Schreibens und Filmemachens. Beschäftigungen, die ihn aus dem Alltag des gewöhnlichen Studentenlebens entführen. Vornehmlich liebt er es düstere und traurige Geschichten zu erzählen, sei es mittels Lyrik, Drama, Prosa oder in Bild und Ton. Im Laufe des letztens Jahres entwarf er zusammen mit Autorenkollegen die Anthologie „Im Abgrund“, welche spannende Kurzgeschichten aus dem Genre des Horror enthält und die er seinen Zuhörerinnen und Zuhörern an diesem Abend präsentieren wird.
Das „Grüne Sofa – Autorenlesung in Haus Arndt“ ist eine Veranstaltungsreihe der Künstlergruppe FALTER (www.ig-klm.de) in Zusammenarbeit mit Haus Arndt, Solinger Str. 2, und der Stadt Langenfeld. Einlass ist 19.00 Uhr, Beginn gegen 19.30 Uhr, die Plätze sind begrenzt, der Eintritt wie immer frei. Bei gutem Wetter findet die Veranstaltung „Open-air“ im Biergarten statt.
No!Plush auf der Offenen Bühne
Die Künstlergruppe Falter hat mit „No!Plush“ eine der besten Rock-Coverbands des Rheinlandes auftun können. Das Quartett aus Köln und Düsseldorf spielt Songs vieler Rockgrößen und gibt den Hörern dazu mit: „Sind wir zu hart, seid ihr zu plüsch!“ Denn bei „No!Plush“ ist der Name Programm: Es gibt keine weichgespülten Popsongs, sondern allein erdiges Rock-Cover. Alle Musiker der Band haben sich ihre ersten musikalischen Sporen in zahlreichen anderen Bands verdient und nunmehr bei „No!Plush“ ihr rockiges Zuhause gefunden. Neben bekannten Stücken werden im Übrigen auch Songs jenseits des Mainstreams gecovert. Hierbei thront die markante Rock-Stimme der Sängerin Sylvia über den treibenden Grooves der Rhythmusgruppe. Diese besteht aus Marco (Bass) und Christof (Schlagzeug) und wird stilvoll mit der Fingerakrobatik des Gitarristen Lucjan garniert.
Die Gruppe Falter präsentiert„No!Plush“ im Rahmen der „Offenen Bühne“ am 05.08.2017 um 18 Uhr in den Räumen des Marktkarrees, Solinger Str. 20 in Langenfeld. Die „Offene Bühne“ ist eine Veranstaltungsreihe, die an jedem ersten Samstag des Monats stattfindet. Auf vielfachen Wunsch ist übrigens der Beginn inzwischen jedesmal 18 Uhr. Der Eintitt in das Konzert ist frei. Über eine Spende in den Falterhut allerdings würden sich die Musiker sehr freuen.
Die Gruppe Falter freut sich auf No!Plush auf der Offenen Bühne am 5. August 2017 um 18 Uhr im Marktkarre
Strandgut, Falter-Ausstellung im Sommer 2017
Claus-Peter Peters schrieb am 15.07.2017 - Maler und Ausstellungen, Presse-Infos, Showroom Marktkarree
Selbst wenn der Name „Strandgut“ dies verspricht: Nicht immer sind die Funde vom Strand gut, auch wenn tatsächlich Vielfalt darin steckt. Denn neben Sand, Steinen, Bernstein, Holz, lebendem und totem Meeresgetier finden sich leider ebenso Fischernetze, Scherben oder sogar Wohlstandsmüll. Mag man sich noch an Dingen erfreuen, die von Wind und Wellen bearbeitet wurden, den Müll möchte man nicht sehen. Daher kann ein Spaziergang am Strand in mehreren Hinsichten aufregend und zugleich Neugier erweckend sein.
n diesem Spannungsfeld hat sich die Künstlergruppe Falter in ihrer neuen Ausstellung „Strandgut“ mit dem Thema auseinandergesetzt. Sie zeigt in ihrer Kunst eine mögliche Vielfalt, die sich hinter dem Begriff „Strandgut“ verbergen kann. Die Ausstellung öffnet ihre Pforten mit Vernissage am 22.07.2017 zwischen 12 und 16 Uhr in den Räumlichkeiten der Künstlergruppe im ersten OG des Marktkarrees, Solinger Str. 21 in Langenfeld. Musikalisch untermalt wird die Eröffnung von Franzi Rockx, einer Singer- / Songwriterin aus Haan. Die Ausstellung endet erneut an einem Samstag, dem 16.09.2017. Geöffnet ist „Strandgut“ jeweils dienstags bis freitags in der Zeit von 17 Uhr bis 19 Uhr und samstags von 12 Uhr bis 16 Uhr. An jedem ersten Samstag im Monat besteht zudem die Gelegenheit, wegen der „Offenen Bühne“, Ausstellungen bis etwa 21 Uhr zu besuchen.
Die teilnehmenden Künstler (in der Reihenfolge der Anmeldung) Alice Breuckmann, Christian Behrens, Ilona Heller, Jürgen Steinbach, Brigitte Kasprzyk, Marianne Liebe, Herbert Marschlich, Uschi Gerling, Reinhard Frotscher, Monika Hüttenbügel, Ralf Blech, Tasmie, Elke Strate, Helga Wendorf, Gabriele Mai-Schmidt, Bettina Schultes und Claus-Peter Peters zeigen zum Thema völlig unterschiedliche Bilder, Objekte und Skulpturen. Sie würden sich freuen, wenn Sie sich einmal in „Strandgut, Falter-Ausstellung im Sommer 2017“ mit Strandgut in seiner Vielfalt auseinandersetzen möchten und laden daher herzlich zu einem (kostenlosen) Besuch ins Marktkarree ein.
Das GRÜNE SOFA – Die paranoiden Spleens des Robert Anton Wilson
Helmut Dunkel schrieb am 03.07.2017 - Autoren und Bücher, Das Grüne Sofa, Presse-Infos - Noch keine Kommentare
Das 35. „Grüne Sofa“ – Autorenlesung im Haus Arndt“ steht wieder ganz im Zeichen eines gewagten Experiments: „Sofa-Organisator“ Helmut Dunkel präsentiert am kommenden Dienstag, den 11. Juli 2017, ab 19.30 Uhr den Multimediavortrag „Die paranoiden Spleens des Robert Anton Wilson.“
Wenn wir an Verschwörungstheorien in Literatur und Film denken, kommt uns zuerst Bestsellerautor Dan Brown in den Sinn, der seinen Protagonisten Professor Robert Langdon in einer ganzen Reihe von Abenteuern auf die Spuren von Leonardo Da Vinci und der Illuminaten setzte. „Um den geht es diesmal aber nicht“, verrät Dunkel mit einem Augenzwinkern.
Ende der 1960er Jahre hatte schon das amerikanische Autoren Gespann Robert Shea und Robert Anton Wilson die Illuminaten, ihren Gründer Adam Weißhaupt und das bayrische Ingolstadt auf dem Radar. In dem 1200 Seiten starken Kult-Roman „Die Illuminatus! Trilogie“ geht es inhaltlich u.a. um den kalten Krieg, die Kuba Krise und das Kennedy Attentat – Epochen, die wir heute aus sicherem Abstand betrachten können. Wenn dann auch noch Superman, die Beatles und Atlantis auf den Plan treten, um im bayrischen Hinterland ein Rockkonzert zu veranstalten, sind alle Zutaten für waghalsige Theorien, Mutmaßungen und Gedankenspiele beieinander – und es ist gleichzeitig für einen unterhaltsamen Abend gesorgt.
Verschwand Robert Shea nach der Veröffentlichung von „Illuminatus!“ mehr oder minder in der Versenkung, so avancierte Robert Anton Wilson (RAW, wie er von seinen Fans liebevoll genannt wird) zum Superstar einer avantgardistischen Subkultur. Bis zu seinem Tod 2007 war er ein unermüdlicher Verfechter der freien Meinungsäußerung. Ein Mann, der sich zeitlebens für das bedingungslose Grundeinkommen, die Homoehe und die Freigabe von Cannabis für medizinische Zwecke stark machte. Themen, die uns heute sehr, sehr bekannt vorkommen.
Damit entbehrt das einstündige Programm über den „wahren“ Vater der modernen Verschwörungstheorien nicht einer gewissen Brisanz. In einer Zeit, in der Schlagworte wie Fake-News und alternative Nachrichten durch die Medien geistern und bei denkenden Menschen für einen Knoten in den Gehirnwindungen sorgen, bekommt die gefährliche Mischung aus Wahrheit und Fehlinformation brandheiße Aktualität.
„Mit diesem Vortrag erfülle ich mir auch einen großen persönlichen Wunsch“, sagt Helmut Dunkel, der als fiktiver Autor Cannonball Randall manches Versatzstück aus Robert Anton Wilsons paranoider Gedankenwelt in seinen eigenen Romanen verarbeitet. Der amerikanische Autor steht als literarisches und menschliches Vorbild seit langem ziemlich weit oben auf seiner Liste, der Menschen, die er unbedingt einmal persönlich kennenlernen wollte. Jetzt bietet sich die Gelegenheit ihn einem geneigten Publikum näher zu bringen.
Das „Grüne Sofa – Autorenlesung in Haus Arndt“ ist eine Veranstaltungsreihe der Künstlergruppe Falter (www.ig-klm.de) in Zusammenarbeit mit Haus Arndt und der Stadt Langenfeld. Einlass ist 19.00 Uhr, Beginn gegen 19.30 Uhr, die Plätze sind begrenzt, der Eintritt wie immer frei. Bei gutem Wetter findet die Veranstaltung „Open-air“ im Biergarten statt.
Die 7. „Offene Bühne“ im Juli mit „Nico Pulicano“
Die „Künstlergruppe Falter bittet auch im Juli 2017 am ersten Samstag des Monats zur „Offenen Bühne“, dieses Mal mit „Nico Pulciano“.
Die „Künstlergruppe Falter“ präsentiert im Rahmen der nächsten „Offenen Bühne“ am Samstag, dem 01.07.2017 um 15 Uhr, den italienischen Künstler „Nico Pulciano“. Der Gitarrist und Sänger interpretiert Songs von Adriano Celentano über Eros Ramazzoti bis hin zu Zuccero. Sein Repertoire umfasst traditionelle italienische Musik bis hin zu modernen Pop – Songs. „Nico Pulciano“ trägt seine Interpretationen großer Hits, Evergreens und Klassiker der Pop-Geschichte mit viel Begeisterung vor. Deshalb springen die Funken der Emotionen auch regelmäßig über auf sein Publikum. Wer also italienisches Feuer liebt, wird von „Nico Pulciano“ mitgerissen werden. Auf alle Fälle ist seine Musik ein optimaler Einstieg in eine lange „Karibische Nacht“ in Langenfeld.
Die „Offene Bühne“ ist übrigens eine Veranstaltungsreihe der „Künstlergruppe Falter“ und findet an jedem ersten Samstag im Monat statt. Veranstaltungsort ist jeweils das Marktkarree in der Solinger Straße 20 in Langenfeld. Wird unplugged gespielt, ist Veranstaltungsbeginn 15 Uhr. Elektrisch verstärkte Interpreten treten mit Rücksicht auf die Geschäfte erst ab 18 Uhr an.
Das Grüne Sofa – Vera Nentwich: Krimi. Humor. Eierkuchen.
Am Dienstag, den 13. Juni 2017, ab 19.30 Uhr, stellt die Krimiautorin und Bühnenkünstlerin Vera Nentwich beim „Grünen Sofa“ im Haus Arndt ihre Krimis „Liebe vertragen, Mörder jagen“ und „Tote Models nerven nur“ vor. Das Multitalent aus Willich verpackt ihre Lesungen am liebsten in buntes Bonbonpapier. Dabei hält sie stets den direkten Draht zu ihren Zuhörern. Frei nach dem Motto: Krimi, Humor, Eierkuchen.
Auch sich selbst nimmt Vera Nentwich kein bisschen ernst. Zu ihrer Biografie befragt, antwortet sie: „1959 war ein tolles Weinjahr. Keine Ahnung, ob dies Einfluss auf meine Persönlichkeit genommen hat, denn in diesem Jahr wurde ich im Sternzeichen Krebs geboren.“ Nach der Schulzeit studierte sie Verfahrenstechnik und startete bei einem amerikanisches Direktvertriebsunternehmen durch. Sie sagt, dies sei eine sehr prägende Zeit gewesen, in der sie viel über die Menschen gelernt und ihre Begeisterung für Bühnenauftritte entwickelt habe. Heute ist sie selbstständige Unternehmensberaterin mit einer ausgeprägt kreativen Seite: „1994 entschloss ich mich neue Wege zu gehen und der eigenen Vision zu folgen. Ich eroberte die Theaterbühne, wagte mich an den ersten Roman, dem bald weitere folgten.“ Vera Nentwich liebt es, bei Lesungen direkten Kontakt zum Publikum zu haben, neue Dinge auszuprobieren, ihren Träumen zu folgen und auf ihrem Blog über die verschiedenen Erlebnisse zu berichten: www.vera-nentwich.de
Das „Grüne Sofa – Autorenlesung in Haus Arndt“ ist eine Veranstaltungsreihe der Künstlergruppe Falter (www.ig-klm.de) in Zusammenarbeit mit Haus Arndt und der Stadt Langenfeld. Einlass ist 19.00 Uhr, Beginn gegen 19.30 Uhr, die Plätze sind begrenzt, der Eintritt wie immer frei
Die „Offene Bühne“ am 3. Juni 2017 präsentiert die Band „Die Tontauben“
Die Künstlergruppe Falter, Langenfeld, freut sich, Ihnen auf der inzwischen 6. Offenen Bühne im Marktkarree die Band „Tontauben“ präsentieren zu können. Bei den Musikern handelt es sich um Martin Noell (Gesang, Gitarre, Kazoosaxophon, Saxophon, Ukulele) Frank Piontkowski (Cello, Gitarre, Didgeridoo, Banjo), Markus Cremer (Piano, Akkordeon, Glockenspiel) Boris Karczewski (Percussion, Gitarre, Glockenspiel).
Alleine die Instrumentierung sollte Sie hellhörig werden lassen. Denn die Musik der Band ist nicht alltäglich. Sie wird von Musik-Verliebten gespielt. Daher ist sie mal leise und einfühlsam, mal laut und direkt. Zudem kommt sie manchmal schnell und wild, ein anderes Mal langsam und zart daher. Tiefgründig ist sie in jedem Fall und verblüfft auch noch beim zweiten oder dritten Hören.
Begonnen hat die Band 2010 mit Akustik-Versionen unterschiedlichster Genres, dies mit eigenem Stil und bewußt jenseits des Originals. Davon inspiriert, schrieben Martin Noell und Frank Piontkowski erste eigene Songs. Damit trat die weitere Idee hinzu, Instrumente wie Didgeridoo, Ukulele oder Glockenspiel einzubauen. So prägt diese Experimentierfreude die Musik der „Tontauben“, die damit ihre Zuhörer immer wieder aufs Neue begeistern.
Der Termin für Ihren Kalendereintrag ist der 03.06.2017. Gestartet wird, da unplugged gespielt wird, um 15 Uhr. Der Ort: Marktkarree Langenfeld, Solinger Str. 20, 1 OG.
Farbenrausch im Marktkarree mit Gitarrist Michael Braun
FARBENRAUSCH im Marktkarree
Die Künstlergruppe Falter ist eine Interessengemeinschaft aktiver Literaten, Musiker und bildender Künstler aus Langenfeld und Umgebung. Sie versucht, mit Beiträgen aus unterschiedlichen kulturellen Bereichen neue Impulse in den Alltag sowie das Einkaufsgeschehen im Marktkarree zu geben. Ein besonderes Augenmerk gilt den Nachwuchskünstlern sowie der Jugend.
Die Falter-Sommerausstellung FARBENRAUSCH bringt neue Bilder in die Langenfelder Kunstszene. Mit dabei sind nicht allein helle und starke Farbsinfonien, sondern es werden zugleich leise Töne farblich und bildlich vermittelt. Unterschiedliche Materialien und Techniken wurden verwendet, um damit verschiedenartige Kunstwerke zu schaffen. Der Betrachter soll zu eigenen Gedanken angeregt werden und den FARBENRAUSCH mit ganzen Sinnen genießen. Mit dabei sind natürlich erneut die Autoren der Gruppe mit Büchern und literarischen Installationen.
Die Vernissage findet am 20.05.2017 in der Zeit von 12 Uhr bis 16 Uhr im ersten OG des Marktkarrees, Solinger Str. 22 in Langenfeld statt. Die musikalische Untermalung der Veranstaltung erfolgt durch Michael Braun, einen Musiker mit klassischer Gitarre. Die Ausstellung endet am 15.07.2017 und kann dienstags bis freitags in der Zeit von 17 Uhr bis 19 Uhr und samstags zwischen 12 Uhr und 16 Uhr besucht werden. Die ausgestellten Originale können im Übrigen zu moderaten Preisen als Unikat & Geschenk sowie für die eigenen vier Wände erworben werden.
Perry Rhodan Autor Robert Corvus beim Grünen Sofa
Am Dienstag, den 9. Mai 2017, ab 19.30 Uhr, stellt Perry Rhodan Autor Robert Corvus beim „Grünen Sofa“ im Haus Arndt seinen neuen Roman „Feuer der Leere“ vor, der bei Piper erschienen ist.
Der Blick zu den Sternen weckt seit jeher die Sehnsucht der Menschen. Der Ruf der diamantenen Himmelslichter verlockt zum Aufbruch ins Unbekannte – in dem wir uns selbst auf neue Art begegnen.
Das Genre der Science-Fiction folgt diesem Lockruf. Robert Corvus führt uns mit „Feuer der Leere“ in eine ferne Zukunft, in der die Menschheit auf ihren letzten 30 Großraumschiffen von Stern zu Stern zieht. Umgeben von fortschrittlichster Technologie lebt man in der Schwerelosigkeit, bedroht von feindseligen Zivilisationen, auf der Suche nach Himmelskörpern, die das Überleben ermöglichen. Mit dem Planeten Cochada finden die Menschen ein Paradies. Bedeutet dieser Kontakt für die Bewohner den Beginn einer ungeahnten Blüte – oder den Untergang? Zugleich beschreitet auf der SQUID, dem einzigen lebenden Raumschiff der Flotte, ein Jünger des Void einen Pfad, den noch kein Mensch gegangen ist …
Robert Corvus zählt zu den erfolgreichsten Fantasy- und Science-Fiction-Autoren Deutschlands. Er veröffentlicht bei Piper, Heyne und Perry Rhodan. Corvus wurde 1972 in Bramsche (Niedersachsen) geboren. Er lebte in Münster und Sindelfingen, bevor er 2000 nach Köln zog. Der Diplom-Wirtschaftsinformatiker arbeitete als Strategieberater und Projektleiter. Seit 2013 ist er hauptberuflicher Schriftsteller.
Auf www.robertcorvus.net findet man nicht nur Informationen zu Autor und Werk, sondern auch eine umfangreiche Videoserie, in der er Einblick in sein Schaffen gewährt.
Das „Grüne Sofa – Autorenlesung in Haus Arndt“ ist eine Veranstaltungsreihe der Künstlergruppe Falter (www.ig-klm.de) in Zusammenarbeit mit Haus Arndt und der Stadt Langenfeld. Einlass ist 19.00 Uhr, Beginn gegen 19.30 Uhr, die Plätze sind begrenzt, der Eintritt wie immer frei.
Wesmek spielt zur 5. Offenen Bühne
Die Gruppe Wesmek spielt zur 5. Offenen Bühne im Marktkarree in Langenfeld, Solinger Str. 21.Die Gruppe Falter präsentiert im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Offene Bühne“ am ersten Samstag im Mai, dem 06.05.2017, ab 18 Uhr die Gruppe „Wesmek“. Hinter dem Namen „Wesmek“ verbirgt sich eine Rock-Coverband aus Langenfeld. Zu deren Repertoire gehören Rock-Klassiker von AC/DC bis ZZ Top. Die Band bereitet diese stilgerecht auf und sorgt mit zwei E-Gitarren für die nötige Würze. Neben den beiden Gitarren bilden Bass und Schlagzeug die Instrumentalsektion. Die beiden erfahrenen Gesangsstimmen der Frontleute „Anne“ und „Uwe“ geben den Songs dann die richtige Würze und lassen die Stimmung auf das Publikum überspringen. Die Organisatoren der „Offenen Bühne“, Blech und Peters, zeigten sich deshalb denn auch verwundert, dass die Band bei dieser Qualität nicht schon längst in Langenfeld und darüber hinaus bekannt ist. „Das muss sich ändern“, meint Blech und Peters ergänzt: „Das wird sich ändern.“
Die offene Bühne ist eine Veranstaltungsreihe der Künstlergruppe Falter in deren Räumlichkeiten im ersten OG des Marktkarrees, Solinger Str. 21 in Langenfeld. Beginn der Veranstaltungen ist jeweils 15 Uhr, wenn die Künstler unplugged spielen, oder etwa Schauspiel, Magie oder Kabarett geboten werden. Dagegen wird wegen der übrigen Mieter im Marktkarree erst um 18 Uhr begonnen, wenn es – elektrisch verstärkt – lauter wird. Der Eintritt ist jeweils frei. Die Künstler freuen sich jedoch über eine monetäre Spende in den Falter-Hut.
Science Fiction aus der Perspektive der Frau
Am Dienstag, den 11. April 2017, ab 19.30 Uhr, nimmt zum zweiten Mal Ute Raasch auf dem „Grünen Sofa“ im Haus Arndt Platz. Die beliebte Bonner Autorin faszinieren schon seit ihrer Jugend Geschichten von fremden Welten und außerirdischen Lebensformen. Vor ein paar Jahren begann sie, ihre eigenen Weltraumphantasien in Worte zu fassen. Seitdem ist sie in der deutschen Science Fiction Szene ein Begriff. Aus dem Blickwinkel der Frau stellt sie diesmal ihre SF-Romantrilogie „Topaz“ vor.
Die Heldin des 2012 erschienenen Debütromans „Topaz, die Handori“ wird durch widrige Umstände gezwungen, ihren Heimatplaneten Handor zu verlassen. Jahre nach der Flucht trifft sie auf das Erdenschiff Pioneer. Zusammen mit der Crew nimmt sie den Kampf auf gegen skrupellose Verbrecher. Im zweiten Roman „Topaz und die Amalaner“ stürzen sich Topaz und ihre Freunde in ein unwägbares Abenteuer. Das friedliche Volk der Amalaner wurde brutal überfallen und versklavt. Zum Abschluss gibt Ute Raasch einen exklusiven Einblick in die Entstehung des dritten Bandes ihrer Trilogie. Die Plätze sind begrenzt, der Eintritt wie immer frei.
Das „Grüne Sofa – Autorenlesung in Haus Arndt“ ist eine Veranstaltungsreihe der Künstlergruppe Falter (www.ig-klm.de) in Zusammenarbeit mit Haus Arndt und der Stadt Langenfeld. Einlass ist 19.00 Uhr, Beginn gegen 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei.
Falter in der Galerie Andersartig
Statt vieler Worte:
Vernissage zu „Original & Fälschung“
Ausstellung Original und Fälschung
Die Künstlergruppe Falter ist immer gut für Überraschungen. In ihrer 21. Ausstellung im MarktKarree konfrontiert sie ihr Publikum mit dem Thema ORIGINAL UND FÄLSCHUNG. Was mag den Besuchern diesmal hier an kreativen Ideen begegnen?
Das Abbild oder die Kopie eines Kunstwerks ist nicht unbedingt und von vornherein eine Fälschung. Es ist eben nur kein Original. Zur Fälschung wird es erst in dem Moment in dem der naive oder auch kriminelle Vorsatz besteht, es als Original gewinnbringend an den Mann zu bringen. Allerdings kann auch schon das reine Abbild, eine Fotografie oder Laser-Kopie im Bereich des Illegalen liegen, wenn davon Urheberrechte betroffen werden.
Es geht in dieser Ausstellung um die Auseinandersetzung mit einem Originalbild. Das kann von einem berühmten Maler, einem befreundeten Künstler oder ganz
einfach ein Foto sein, welches uns gefällt. Jeder Maler hat Vorlieben, wiederkehrende Pinselstriche, Motive, Themen und Techniken.
Bei der Auseinandersetzung geht es folglich nicht immer um die identische Umsetzung, sondern um die Essenz, die Erinnerung, die den Betrachter ein Bild nicht
vergessen lässt. Das können z.B. die Augenbrauen und die Frisur aus den Selbstbildnissen von Frida Kahlo sein oder eine Stimmung die in Landschaftsbildern wiederkehrt.
Hat man eine Vorliebe für die Abstraktion, so möchte man den Schwung und die Dynamik zum Ausdruck bringen, aber auch eine zeitweise meditative Ruhe und Entspannung. Auf diese Weise kann man sich dem Thema auf unterschiedliche Weise nähern und sein persönliches Empfinden über die Authentizität einer Fälschung weit fassen.
Bei jedem Bild bleibt damit die Frage offen, ob es wirklich ein Original oder eine Fälschung ist. Vielleicht gestalten wir mit den gefälschten Bildelementen
wieder ein Original oder aber nur eine kopierte Fälschung von Bildaussagen?
Ganz sicher werden wir in dieser Ausstellung im Wesentlichen eine große Anzahl von Originalen bewundern können. Sogar Originale, die möglicherweise als nicht
fälschbar gelten müssen, weil sie so speziell gemacht sind. Unter Umständen ist hier aber auch die eine oder andere Fälschung versteckt. Seien wir neugierig.
Als Gastbeitrag gibt es diesmal zum Thema eine interessante Projektarbeit der PAULUS-SCHULE, mit gelungenen Variationen zu Bildern des Bauhaus-Künstlers Kandinsky. Die 11 Schüler im Alter von 8 – 10 Jahren aus dem Kurs „Malen, Zeichnen, Drucken…“ mit Kursleiterin Elke Andrea Strate haben jeder sowohl ein impressionistisches als auch ein abstraktes Bild des Künstlers auf ihre Weise in ein neues Bild übertragen. Das Vorgehen ist wie bei einer Fälschung aber der Anlass ist natürlich rein pädagogischer Art.
Für die musikalische Umrahmung sorgen diesmal ebenfalls sehr junge Künstler nämlich Mathilda Varone (8), Klavier & Geige und Julie Kesseler (8), Gitarre & Gesang.
Kommen Sie am Samstag, den 25. März 2017 von 12:00 – 16:00 Uhr zur Vernissage ins MarktKarree. Feiern Sie mit uns die Kunst und bleiben Sie den Künstlern gewogen. Geöffnet ist die Schau dann dienstags bis freitags in der Zeit von 17-19 Uhr und samstags von 12 bis 16 Uhr.
Grünes Sofa – Die zwei Gesichter eines Autors
Am Dienstag, den 14. März 2017 nimmt wieder Thomas Dellenbusch auf dem „Grünen Sofa“ im Haus Arndt Platz. Überschrieben mit „Die zwei Gesichter eines Autors“ hat der beliebte Hildener Autor und Verleger diesmal gleich zwei Titel seiner erfolgreichen KopfKino-Reihe im Gepäck. Ab 19.30 Uhr können sich die Zuhörerinnen und Zuhörer auf Auszüge aus dem Liebesroman „Liebe ist kein Gefühl“ und die Premiere des Krimis „Chase – Jagd auf einen König“ freuen. Beide Titel sind im Hildener KopfKino-Verlag erschienen.
Die Idee hinter der KopfKino-Reihe ist, den Fernseher ab und zu einmal ausgeschaltet zu lassen und stattdessen zu einem Buch zu greifen um selbst zu lesen oder sich gegenseitig vorzulesen. Die Einzeltitel dauern, wenn sie vorgelesen werden, in etwa so lange wie ein Spielfilm. Daher der Name.
Mehr Infos zu Thomas Dellenbusch und dem KopfKino-Verlag finden Sie unter: www.MeinKopfKino.de
Das „Grüne Sofa – Autorenlesung in Haus Arndt“ ist eine Veranstaltungsreihe der Künstlergruppe Falter (www.ig-klm.de) in Zusammenarbeit mit Haus Arndt und der Stadt Langenfeld. Einlass ist 19.00 Uhr, Beginn gegen 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei.
Das Märchen von Goethe
Das Märchen von Goethe zählt zu den rätselhaftesten Schriften der Literaturgeschichte. Dazu der Autor selbst: „Es ist zugleich bedeutend und deutungslos.“ Letzteres war es jedenfalls für seine Zeitgenossen. Inzwischen lässt es sich jedoch auflösen.
Beginnen wir mit einem Auszug, über den viel gerätselt wurde: „Wie dem auch sei“, sagte die Schlange, „der Tempel ist erbauet.“ – „Er steht aber noch nicht am Flusse,“ versetzte die Schöne. „Noch ruht er in den Tiefen der Erde“, sagte die Schlange, „ich habe die Könige gesehen und gesprochen.“ Aber wann werden Sie aufstehn?“ fragte Lilie. Die Schlange versetzte: „Ich hörte die großen Worte im Tempel ertönen: >Es ist an der Zeit<.“ (Der Satz stammt also von Goethe und wurde von der Friedensbewegung nur aufgenommen.)
Nachdem sich der Tempel verwandelt und aus der Erde aufgestiegen war, erschien das Volk. Sie sehen übrigens den Tempel links. Er steht am Strom der Käufer (Fußgängerzone) in der Langenfelder Innenstadt. Doch weiter im Text:
„…und das Volk zerstreute sich in dem Tempel, seine Neugierde zu befriedigen. Es betrachtete die drei aufrecht stehenden Könige mit Staunen und Ehrfurcht, aber es war desto begieriger zu wissen, was unter dem Teppiche in der vierten Nische für ein Klumpen verborgen sein möchte; denn, wer es auch gewesen sein mochte, wohlmeinende Bescheidenheit hatte eine prächtige Decke über den zusammengesunkenen König hingebreitet, die kein Auge zu durchdringen vermag und keine Hand wagen darf, wegzuheben.
… Unvermutet fielen Goldstücke, wie aus der Luft, klingend auf die marmornen Platten, die nächsten Wanderer stürzten darüber her, um sich ihrer zu bemächtigen,… Man begreift wohl, dass die abziehenden Irrlichter sich nochmals eine Lust machten und das Gold aus den Gliedern des zusammen- gesunkenen Königs auf eine lustige Weise vergeudeten… Endlich verlief es sich allmählich, zog seine Straße, und bis auf den heutigen Tag ist der Tempel der besuchteste auf der ganzen Erde.“
Lösungen zu: Das Märchen von Goethe
Zu den Goldstücken siehe das Märchen „Die Sterntaler“. Es findet sich links neben dem Eingang. Und zu den Königen:
Laotse ist der Weise des goldenen Zeitalter, der goldene König. Zu seiner Zeit beherrschte Religion noch nicht alle gesellschaftlichen Bereiche. Persönliche
Entwicklung war noch möglich.
Goethe war der silberne König, ausgestattet mit allen Tributen der Macht, denn jeder weiß, was wir an ihm haben.
Der dritte, der eiserne König, war Friedrich Nietzsche, derjenige, der die Käule schwang.
Und der vierte König schießlich, der zusammengesetze König, war der letzte Prophet. Der verwandelte nur ein Schlüsselerlebnis in „Gold“ (die Goldader, die ihn
durchzieht) und den Rest seiner „Kindheitswunder“ leider nicht in Weisheit.
Beleuchtet wird das Alles vom Alten mit der Laterne, dem Unterzeichner. Der ist selbst ein Rätselmeister, wie die drei erstgenannten.
Damit noch zu einigen Bildern des Tempels und seiner Erbauung, der tatsächlich aus einer zusammengeschobenen Metaphysik-Literaturinstallation ans Fenster rücken musste. Als wenn das Märchen von Goethe eine Vision seines Autors gewesen wäre, weil dieser die Installation beim Falter voraus ahnte …
Ausstellung „Bildgestöber“
Pressetext „Bildgestöber“
Viele Menschen nutzen die dunkle Jahreszeit zur Ruhe, zur Besinnung und zur Refelexion. Man sitzt im Warmen, denn draußen ist es ungemütlich. Dort fegt der Wind übers Land und wirbelt die Blätter des vergangenen Jahres auf. Blattgestöber nennt man es, wenn die Bäume kahl da stehen und ein schräg einfallendes Sonnenlicht das Spiel des Windes beleuchtet.
Ihre 20. Ausstellung im Marktkarree, ihre 25. als Vereinigung, ist Anlass für die Gruppe Falter, um noch einmal in den reichen Fundus zu greifen. Die schönsten Bilder der vergangenen Schauen wurden deshalb zusammengetragen, sie noch einmal dem Publikum zu präsentieren. Das sind vor allem die Kunstwerke, die bei Ihnen die größte Aufmerksamkeit bekommen haben. Und welcher Titel könnte das besser abbilden, als „Bildgestöber“. Zudem besteht in den trockenen und warmen Räumlichkeiten im ersten OG des Marktkarrees kaum die Gefahr, dabei vom Winde verweht zu werden. Kommen Sie also vorbei und lassen Sie sich von einen Querschnitt des Falter-Schaffens, ob Bild, Literatur oder Skulptur, überraschen.
Die Vernissage unserer neuen Ausstellung findet am 14.01.2017 in der Zeit von 12 bis 16 Uhr statt. Untermalt wird das Opening von der Gruppe „Rocks & Roses“. Geöffnet ist die Schau dann Dienstags bis Freitags in der Zeit von 17-19 Uhr und Samstags von 12 bis 16 Uhr.
Unsere Ausstellungen 2016
Auch in 2016 gab es wieder interessante Veranstaltungen im Marktkarree, in den Räumen des ehemaligen Spielzeugladens im ersten OG.
m Anschluss an die 2015er Ausstelllung „Eiszeit“ öffneten wir am 13.02.2016 den Ausstellungs-Reigen mit „Puppentheater“, wie gewohnt mit Vernissage zwischen 12 Uhr und 16 Uhr. Der Veranstaltung folgten vom 09.04.2016 bis zum 04.06.2016 „Nur 100 Stunden“ (reine Ausstellungszeit), zugleich ein Titel, der „die wenige Zeit“ und „die Hetze in der heutigen Zeit“ zum Inhalt hatte. Dem folgte mit „Grenzenlos“ eine erste internationale Ausstellung mit mexikanischen Künstlern und reichlich Unterstützung durch politische Prominenz. Das Opening war am 11.06.2016 erneut in der Zeit zwischen 12 Uhr und 16 Uhr und wurde von zwei Musikgruppen begleitet, der mexikanischen Gruppe „Fandango“ und der Langenfelder Band „Fast Vier“.
Die Ausstellung „Du & Ich“ folgte vom 10.09.2016 an bis zum 05.11.2016. Erstmals wurde neben Bildern und Objekten zugleich Literatur (insbesondere Bilder in der Literatur) präsentiert. Die Dokumentation dazu finden Sie aus der Inhaltsangabe heraus im Parforceritt durch die Falter-Installation. Fortgeführt und ergänzt wurde die Literaturinstallation übrigens noch einmal in der letzten Ausstellung des Jahres 2016, in „Kunterbunt“. Deren Vernissage fand am 12.01.2016 statt.
Die Veranstaltung endet am 07.01.2017 und wird durch das „Bildgestöber“ abgelöst. Ein neues Konzept ist hierfür in Arbeit, um unsere Präsentationen für Sie noch interessanter zu machen.
Die Falter in der LVR-Akademie Solingen
Die Künstlergruppe FALTER, die sich bereits mit ihren zahlreichen interessanten Ausstellungen und dem „Grünen Sofa“ in Langenfeld einen Namen gemacht hat, geht
über die Stadtgrenze hinaus und zeigt ihre Bilder vom 11.04.2016 bis 12.10.2016 zu den unten aufgeführten Öffnungszeiten in der Klingenstadt Solingen. Die Gruppe folgt damit einer Einladung
der LVR-Akademie Solingen. Unter dem Titel „Falter unterwegs“ zeigen 11 Künstler – Eddi
Bächer, Reinhard Frotscher, Sybille Falke, Uschi Gehrling, Ilona Heller, Monika Hüttenbügel, Sylvia Knust-Schubert, Herbert Marschlich, Sigrid Shafagh, Jürgen Steinbach und Elke Andrea
Strate – Werke in den in unterschiedlichsten Techniken und Stilrichtungen und belegen damit die große Vielfältigkeit der Gruppe. Eine spannende und abwechslungsreiche Ausstellung
erwartet die Besucher.
Das Team der LVR-Akademie und die Gruppe Falter laden Sie recht herzlich zur Vernissage
am Montag, den 11.04.2016 um 17.15 Uhr in die LVR – Akademie für seelische Gesundheit, Halfeshof 10, 42651 Solingen ein.
Über die Künstlergruppe FALTER:
Die Gruppe FALTER gründete sich im September 2012 als „Interessengemeinschaft Kunst-Literatur-Musik“ (IG-KLM.de). Bildende Künstler, Musiker und Literaten
finden hier zusammen, um sich kreativ zu befruchten und gegenseitig zu unterstützen. FALTER zählt derzeit etwa 40 Mitglieder vorwiegend aus Langenfeld. Seit Mai 2014 führte die Gruppe
zahlreiche sehr gut besuchte Ausstellungen, Events und Lesungen durch. Besonders hervorzuheben sind die Ausstellungen im Markt-Karree sowie in der LVR Klinik Langenfeld. Des Weiteren wurde
eine Autoren-Lesereihe „Grünes Sofa“ mit einer ständig wachsenden Zuhörerschaft fest etabliert.
Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag: 9:00 Uhr – 17:00 Uhr und Freitag: 9.00 Uhr – 15:00 Uhr – Während der Ferienzeiten bitte klingeln. LVR –
Akademie für seelische Gesundheit, Halfeshof 10, 42651 Solingen. www.akademie-seelische-gesundheit.lvr.de
Erste Ausstellungen „Falter Unterwegs“
Die ersten Ausstellungen außerhalb des Marktkarrees, nach dem Ende von „Kunst statt Leerstand“, fanden in den Räumlichkeiten des LVR in Langenfeld statt. Auf Wunsch der Leitung wurde eine Ausstellung aus dem Karree für die Räumlichkeiten des LVR entsprechend umgearbeitet und dieses Konzept für drei weitere Ausstellungen beibehalten. Hier zwei der Plakate der Ausstellungsreihe aus der LVR in Langenfeld.
Inzwischen (im März 2017) sind wir überein gekommen, mehr zusammen zu unternehmen, nachdem einige aus der Gruppe bereits mit mehreren Künstlern des Falter kleinere Ausstellungsflächen bespielten. So häufen sich mittlerweile Anfragen und es werden uns Türen geöffnet, wo diese bislang für „ambitionierte Hobbykünstler“ und „Semiprofis“ verschlossen waren. Gemeinsam mit unseren Profis präsentieren wir heute sehr gute Bilder und Skulpturen und sind – dank inzwischen mehr als 25 Ausstellungen – ein eingespieltes Team. Wir verfügen über Ausstellungs-Know-How, arbeiten zielorientiert und gehen freundschaftlich miteinander um.